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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Arm hatt er sich noch satt gegessen; Reich hungert er, bei halbem Essen, Und schnitt das Brot, das er den Seinen gab, Mit Klagen über Gott, und über Teurung, ab, Und ward, mit jedem neuen Tage, Der Seinen Last und seine Plage. Der andre Nachbar lachte sein. "Der Torheit", sprach er, "will ich wehren; Was ich geerbt, will ich verzehren, Und mich des Segens recht erfreun."
Acht Tage nach den Hochzeitstagen; Sonst würden dies nur Fabeln sein. Die Guttat Wie rühmlich ists, von seinen Schätzen Ein Pfleger der Bedrängten sein! Und lieber minder sich ergetzen, Als arme Brüder nicht erfreun. Beaten fiel heut ein Vermögen. Von Tonnen Golds durch Erbschaft zu. "Nun", sprach sie, "hab ich einen Segen, Von dem ich Armen Gutes tu." Sie sprachs.
Laß dir an seiner Gnade gnügen. Sein Wort ist wahr, und kann nicht trügen: Ich stärke dich, ich helfe dir! Auf, fasse dich in deinen Nöthen! Sprich: Wollte mich der Herr auch tödten: So harr ich dennoch sein. Mir bleibt das Erbtheil der Erlösten; Und will mich Gott nicht eher trösten, Wird er mich doch im Tod erfreun. Osterlied. Jesus lebt, mit ihm auch ich. Tod, wo sind nun deine Schrecken?
O könnten doch alle die lieblichen Frauen Dies seltene Beispiel von Männertreu' schauen, So würde in aller Brust ein Wunsch nur sein; O könnt' ich doch auch einen Hoanghu frein. Und könnten die Männer, die nicht so gewesen, In Hoanghus Busen den Lohn dafür lesen, So würd' aus dem flatternden Männerverein Die Tugend sich manches Bekehrten erfreun. Zweiundzwanzigste Szene.
Begegn ihm, dass er glaubt, du koenntest ihn entbehren; Zwar er wird rasen, doch das wird nicht lange waehren, Dann wird ein Blick ihn mehr als jetzt ein Kuss erfreun; Mach, dass er fuerchten muss, und er wird gluecklich sein. Amine. Ja, das ist alles gut; allein es auszufuehren Vermag ich nicht. Egle. Wer wird auch gleich den Mut verlieren. Geh, du bist allzu schwach. Sieh dort! Amine.
Sie schmücket dich mit neuen Ehren; Und du, erkenntlich gegen sie, Entzückst sie, bald mit heilgen Chören, Bald durch die Pracht der Homilie. Der Herr Oberhofprediger Cramer war damals noch Pastor in dem Dorfe Crellwitz. Allein noch eine schönre Scene Nimmt mich in deinem Leben ein, Da liebe Töchter, liebe Söhne, Des edlen Vaters Herz erfreun.
Ach, könnt ich dorthin kommen, Und dort mein Herz erfreun, Und aller Qual entnommen, Und frei und selig sein! Ach! jenes Land der Wonne, Das seh ich oft im Traum; Doch kommt die Morgensonne, Zerfließt's wie eitel Schaum. Ich hab dich geliebet und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, Aus ihren Trümmern stiegen doch Hervor meiner Liebe Flammen.
Gott mög' Eu'r Majestät erfreun wie ehmals! Elisabeth. Die Gräfin Richmond, lieber Mylord Stanley, Sagt auf Eu'r gut Gebet wohl schwerlich Amen. Doch, Stanley, ob sie Euer Weib schon ist Und mich nicht liebt, seid, bester Lord, versichert, Ich haß Euch nicht um ihren Übermut. Stanley.
Mit Leidenschaft liebe ich beide Künste! ich spiele selbst etwas die Harfe, das muß ich nun in R..sitten entbehren, denn mein Mann mag es nicht, daß ich das Instrument mitnehme, dessen sanftes Getön schlecht sich schicken würde zu dem wilden Halloh, zu dem gellenden Hörnergetöse der Jagd, das sich hier nur hören lassen soll! O mein Gott! wie würde mich hier Musik erfreun!«
Laßt doch noch mehr Gesellen kommen!" Ei, das geht gut! Ich kann mich nicht genug erfreun. Das muß ein rechter Ehmann sein! Die Mäurer fördern sich, und binnen vierzehn Tagen Sieht man das erste Stockwerk stehn. Und nun läßt sich Elmire wieder sehn. Man siehts ihr an, sie hat etwas zu sagen, Vielleicht sah sie die Mäurer müßig stehn; Denn leider pflegts so herzugehn.
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