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Aktualisiert: 24. Mai 2025
O könnten doch alle die lieblichen Frauen Dies seltene Beispiel von Männertreu' schauen, So würde in aller Brust ein Wunsch nur sein; O könnt' ich doch auch einen Hoanghu frein. Und könnten die Männer, die nicht so gewesen, In Hoanghus Busen den Lohn dafür lesen, So würd' aus dem flatternden Männerverein Die Tugend sich manches Bekehrten erfreun. Zweiundzwanzigste Szene.
Und da! Da wieder! Die entzückendste Veronica; o weh, die Krone fiel ab; aber da ist wieder eine; die hält. Später hörte sie, daß in dieser Gegend die spröde Blume auch "Männertreu" genannt wurde. Und jetzt wieder auf den Hof. Durch die Fenster sah sie, wie Kallem, tief über den Kranken gebückt, dessen Brust behorchte. Bald darauf kam Kent heraus, neben ihm die alte Frau.
Der Weg war sonnig. Das niedre Seitenholz warf seinen Schatten um diese vorgerückte Morgenstunde kaum einen Fuss breit. Da gab es Bienensaug und gelben Löwenzahn, und roten und weissen Klee, und Männertreu und wilde Stiefmütterchen. Hin und wieder an feuchten Grabenstellen Vergissmeinnicht, in grossen Mengen bei einander. Und überall am Waldrand hin Farren und Feldschachtelhalm.
Als das letzte Beben seiner zerknitterten Flügel aufgehört hatte, legte ich Eichblätter über ihn und suchte ein erblühtes Männertreu, dessen blaue Blume zu seiner Ehre auf dem Hügel verwelken sollte. ‚Leb wohl,‘ rief ich, ‚schlaf gut, mein kleiner Bruder‘, und flog in den stillen Abend hinaus, den beiden roten Sonnen entgegen, denn man sah die Sonne zweimal, am Abendhimmel und im See.
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