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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Gut; ich will meinen Glücksstand vergessen, um mich an deinem zu erfreun. Celia. Du weißt, mein Vater hat kein Kind außer mir und auch keine Aussicht, eins zu bekommen; und wahrlich, wenn er stirbt, sollst du seine Erbin sein; denn was er deinem Vater mit Gewalt genommen, will ich dir in Liebe wiedergeben. Bei meiner Ehre, das will ich, und wenn ich meinen Eid breche, mag ich zum Ungeheuer werden!

Mutter und Tochter erfreun sich ihres nordischen Gastes, Und der Barbare beherrscht römischen Busen und Leib. Laß dich, Geliebte, nicht reun, daß du mir so schnell dich ergeben! Glaub es, ich denke nicht frech, denke nicht niedrig von dir. Vielfach wirken die Pfeile des Amors: einige ritzen, Und vom schleichenden Gift kranket auf Jahre das Herz.

Was du dir hier erlaubst, das ziemt auch mir. Und ist die Wahrheit wohl von hier verbannt? Ist im Palast der freie Geist gekerkert? Hat hier ein edler Mensch nur Druck zu dulden? Mich dünkt hier ist die Hoheit erst an ihrem Platz, Der Seele Hoheit! Darf sie sich der Nähe Der Großen dieser Erde nicht erfreun? Sie darf's und soll's.

Hier ist die Frage nicht von einer Liebe, Die sich des Gegenstands bemeistern will, Ausschließend ihn besitzen, eifersüchtig Den Anblick jedem andern wehren möchte. Wenn er in seliger Betrachtung sich Mit deinem Werth beschäftigt, mag er auch An meinem leichtern Wesen sich erfreun. Uns liebt er nicht, verzeih dass ich es sage!

FAUST: Wäre das doch vorbei! Mich kann die Gaukelei Gar nicht erfreun. CHOR: Wenn du der Arme Paar Lieblich bewegest, Im Glanz dein lockig Haar Schüttelnd erregest, Wenn dir der Fuß so leicht über die Erde schleicht, Dort und da wieder hin Glieder um Glied sich ziehn, Hast du dein Ziel erreicht, Liebliches Kind; All' unsre Herzen sind All' dir geneigt.

Der Mann, von dem du denkst, daß er dich schätzt und liest, Weis warlich vielmal kaum, daß du gebohren bist; Und der, auf dessen Gunst du zehnmal stolz geschworen, Lacht heimlich über dich und zählt dich zu den Thoren. Doch der Bewundrer Zahl, die dich mit Ruhm erfreun, Sey Millionen stark, wirst du drum glücklich seyn? Wer sind die Willigen, die dich zum Wunder machten?

Als den Tyrannen Dionys Ein Schmeichler einstens glücklich pries, Und aus dem Glanz der äußerlichen Ehre, Aus reichem Überfluß an Volk und Gold erwies, Daß sein Tyrann unendlich glücklich wäre; Als dies Damokles einst getan; Fing Dionys zu diesem Schmeichler an: "So sehr mein Glück dich eingenommen, So kennst du es doch unvollkommen; Doch schmecktest du es selbst, wie würde dichs erfreun!

Muß ein so aufgeweckter Sinn den Teufel nicht erfreun, der an solchen Tagen mehr Seelen für sich gewinnt als das ganze Judenquartier in einer guten Börsenstunde Gulden? Auch diesmal wieder kam ich zu Pfingsten nach Frankfurt. Schon in der ersten Stunde bemerkte ich ein Seufzen und Stöhnen, das aus dem Zimmer nebenan zu dringen schien.

Sieh diese Gegend, die der Erde halb Und halb den Fluren die die Lethe kuesst An einfach stillem Reiz scheint zu gehoeren; In diesen Grotten, diesen Rosenbueschen, In dieser Saeulen freundlichen Umgebung, Hier wollen wir, gleich den Unsterblichen, Fuer die kein Hunger ist und keine Saettigung, Nur des Genusses ewig gleiche Lust, Des schoenen Daseins uns vereint erfreun.

Oft sehnt' ich mich in ferne Weiten hin, Nach fremder Lande seltsam neuen Kreisen. Dorthin versprach der edle Vater mich, Ans Meer versprach er mich zu führen, hoffte Sich meines ersten Blicks ins Unbegrenzte Mit liebevollem Anteil zu erfreun Da steh' ich nun und schaue weit hinaus, Und enger scheint mich's, enger zu umschließen.

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