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So süß der Rebensaft, so angenehm er schmecket, So weiß sein Kind doch nicht die Kraft die in ihm stecket. So sparsam hält er hauß; kein Tröpfgen ist so klein Er kostets dennoch nicht; er widmet es dem Wein. In seinem Hause wird die Sparsamkeit betrachtet; Da wird kein fettes Huhn, noch Ganß, noch Schwein geschlachtet.

Oder,“ sagte der Husar lachend, „er steht im Begriff, sich todtzuschießen. Das ist ja der reine Galgenhumor, der aus ihm spricht.“ „Weder das Eine noch das Andere,“ meinte ein Dritter, „es ist einfach dieser ausgezeichnete Rebensaft von Burgund, der unsern stillen Freund so gesprächig macht.“

Wenn mein Liebster trinket, Trinkt er Rebensaft, Bis er sich betrinket. Sollt ich ihn nicht lieben? Ja, ich will ihn lieben, Weil sein Herz erhitzet, Nicht versteinert wird. Die Wetterprophezeiung Das Wetter ist veränderlich, Veränderlich, wie meine Schönen. Umsonst, o Freund, bemüht man sich, Nach Regeln beide zu gewöhnen. Drum laß dein Wetterprophezein, Wie ich mein treues Lieben, sein.

Dem füll die krumme Hand mit Ophirs güldnen Schätzen, So wird er bald das Recht der Gegen=Part verletzen; Nimm selbst den Advocat von deinem Gegner ein; Schenk ihm ein Stück zum Kleid, ein stark und fettes Schwein, Ein Faß voll Rebensaft, und andre schöne Sachen, So wirst du ihn schon mild, und dir gewogen machen.

Oh! wie schön klingt dies den Ohren! Tod, du hast mich neu geboren. Dieses Glas voll Rebensaft, Tod, auf gute Brüderschaft! Ewig muß ich also leben, Ewig! denn beim Gott der Reben! Ewig soll mich Lieb und Wein, Ewig Wein und Lieb erfreun! Der Verlust Alles ging für mich verloren, Als ich Sylvien verlor. Du nur gingst nicht mit verloren, Liebe, da ich sie verlor! Der Vetter und die Muhme

Jahrhunderte eine Weinstube, in welcher der Rebensaft vom Rheine geschenkt und zum Imbiß geräucherte Ochsenzunge, Lachs und Caviar genossen wurde.

»So heißt er: ›Freiheit, Gleichheit, Brüderschaft, Liederklang und Rebensaft!‹« berichtete Oskar weiter. »Ist das allesfragte die Tante. Oskar bejahte. »Das wird nun jedenfalls nicht auf die Fahne brodiert«, versicherte die Tante. »Sag du dem Feklitus, es sei ja nicht einmal ein Zeitwort in dem Satz, den könne man nicht brauchen, er solle nur den Herrn Lehrer fragen.