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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Wohin brachte der Schäfer den Kleinen? 25. Beschreiben Sie die Hütte des Einsiedlers? 26. Warum dachte der Einsiedler, daß Heinrich das Kind edler Leute sei? 27. Welches Spielzeug hatte Heinrich mitgebracht? 28. Hatte er je von Gott gehört? 29. Was sagte er von den Blumen? 30. Was mußte er lernen? 31. Wie lange blieb Heinrich in der Einsiedelei? 32. Warum reisten sie endlich fort? 33.
Die Bäurin hatte eine Schwester an der Grenze verheirathet, der Mann derselben war ein Wirth. Ich bekam einen Brief an diese Leute, dazu auch an einen Einsiedler, den man in jener Gegend nur "den frommen Gottesmann Bernardus" nannte, ferner andere Kleider, einiges Geld und so viel Eßwaaren, als ich nur einzustecken vermochte.
Die Räuber müssen es gestohlen haben, als es sehr jung war. Ich will das Kind hier in meinem Hause behalten. Hierher kommen die Räuber sicher nicht, denn sie wissen, daß ich weder Gold noch Silber habe, und daß sie hier nichts zu stehlen finden.« Der Schäfer dankte dem Einsiedler, ließ das Lamm dem kleinen Heinrich und ging fort.
Meister Leonhard sieht den Rest seines Lebens als Einsiedler inmitten der Wildnis des Daseins, er trägt ein härenes Kleid aus rauhen Decken, die er unter den Trümmern der Brandstätte findet, baut einen Herd aus rohen Ziegeln.
Als der Sommer vorüber war, und der Herbst herankam, sagte der Einsiedler zu dem Knaben: »Morgen gehen wir in die Welt, um deine Eltern zu suchen. Gott gebe, daß wir sie bald finden, denn ich bin schon sehr alt, und ich möchte dich doch bei deinen Eltern wissen, bevor ich sterbe.«
Wann sie dich zum Opfer führen, Lock ich ihn an, sich zu verlieren In die innern heiligen Hallen, Aus Großmut-Sanftmut-Schein. Da dring auf das Volk ein, Uns zu überfallen. Einsiedler. Ich fürchte Eudora. Fürchte nicht! Einer, der um sein Leben spricht, Hat Gewalt. Einsiedler. Geht's nicht, so mögen sie mich töten. Der Tempel Das Volk vor ihm auf Knieen. Das Volk. Chorus.
Kennst Du den Platz hier nicht? Gleich dort drüben liegt die Chagra jenes wunderlichen Menschen, jenes Meier, der sich wie ein Einsiedler in seinem Hause vergraben hat, und das wahre Muster eines Maulwurfs sein muß.« »Ach richtig, jetzt erinnere ich mich wo wir sind aber warst Du nie bei ihm?«
Mögt den Toren schlachten, befrein, Ich will nicht dawider sein. Das Volk. O Edelmut! Es fließe sein Blut! Satyros. Ich geh' ins Heiligtum hinein; Und keiner soll sich unterstehn, Bei Lebensstraf', mir nachzugehn! Ihr Götter, wollet bei mir stehn! Einsiedler. Mein Leben ist in euren Händen, Ich bin nicht unbereitet, es zu enden.
Gaheriet betete noch einmal und bat Gott um Kraft und Stärke, den Riesen zu überwinden, der das Land so plagte, dann bestieg er sein Pferd und ritt dem Riesen entgegen. Sein Knappe fing laut um ihn zu weinen an. Der Einsiedler bat Gott, daß er Gaheriet zum Segen des Landes beschützen und leiten möge.
Niemand wagte sich in die Zelle des unheimlichen Kaplans; wenn je nach Wochen einmal ein Weiblein ins Schmelzwerk kam, um ihn zu einer kranken Kuh zu holen, so pochte es draußen schüchtern an, dann trat der Einsiedler heraus, gab ihr mit seiner Grabesstimme den Segen und ging mit ihr. Er war gewiß ein unheimlicher Kauz, der Kaplan Johannes mit dem fahlen Gesicht und den lodernden Augen.
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