Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Ich will nicht dabei zu gegen sein. Das Volk. Sein unrein Blut, du himmlisch Licht, Fließ fern von deinem Angesicht! Satyros. Ich gehe! Das Volk. Doch verlaß uns nicht! Einsiedler. Seid ihr toll? Hermes. Unseliger, kein Wort! Bringt ihn an einen sichern Ort! Geht, verschließt ihn in meine Wohnung. Das Volk. Sterben soll er! Hermes. Er verdient keine Schonung.

Wenn die Einwohner von Taraquin wüßten, daß du den Riesen getötet hast, würden sie alle hierher kommen, um dir zu danken, denn sie wünschten nichts mehr als seinen Tod." "Wo ist Taraquin?" fragte Gaheriet. "So heißt die Stadt, wo man dir die Jungfrau nahm", sagte der Einsiedler.

Götzen-Dämmerung: ah wer begriffe es heute, von was für einem Ernste sich hier ein Einsiedler erholt! Die Heiterkeit ist an uns das Unverständlichste... Man mache einen Überschlag: es liegt nicht nur auf der Hand, dass die deutsche Cultur niedergeht, es fehlt auch nicht am zureichenden Grund dafür. Niemand kann zuletzt mehr ausgeben als er hat das gilt von Einzelnen, das gilt von Völkern.

Er gab dem Einsiedler ein Pferd, und der alte Mann ritt so schnell, daß er um elf Uhr Morgens in den Schloßgarten trat. Das Wiedersehen. Die Gräfin saß allein in ihrem Garten auf einer Bank und weinte. Der Einsiedler ging zu ihr hin und sagte: »Gute Frau, warum weinen Sie?« »Ich weine, weil mein Mann heute nach Hause kommtschluchzte die arme Frau.

Die Anlage, die wir bis jetzt zu unserm Dasein gemacht haben, ist von guter Art; sollen wir aber nichts weiter darauf bauen, und soll sich nichts weiter daraus entwickeln? Was sich im Garten leiste, du im Park, soll das nur für Einsiedler getan sein?" "Recht gut!" versetzte Charlotte, "recht wohl! Nur daß wir nichts Hinderndes, Fremdes hereinbringen!

Er ist jetzt schon ein ganz wohlhabender Mann, und nun nimmt sein Besitztum jährlich sehr zu, er kann sein Häuschen noch zu einem großen Haus machen, der brave Andres; es ist nur schade, daß er wie ein Einsiedler lebt und darum sein erarbeitetes Gut gar nicht genießen kann.« – »Hat er denn keine Frau und Familie, und wo ist der bitterböse Jörg schließlich hingekommenfragte Onkel Max weiter. – »Nein, er hat gar niemanden«, antwortete die Schwester, »er lebt völlig allein, wirklich wie ein Einsiedler.

So wie die Bezauberung seiner Einbildungs-Kraft vorging, hörte auch die Begierde auf, große Taten zu tun, allem Unrecht in der Welt zu steuern, mit den Feinden der allgemeinen Glückseligkeit sich herumzuschlagen, und die Menschen, wider ihren Dank und Willen, glücklich machen zu wollen. Einen misanthropischen Einsiedler aus ihm machen?

Da kann es denn, wo für Aufklärung und Schulen so gut wie gar nicht gesorgt wird, nicht Wunder nehmen, daß unter diesen Christen die abenteuerlichsten Vorstellungen und der seltsamste Aberglaube im Schwunge ist. Nach den abergläubigen Ansichten der Abessinier hat jeder Mönch, jeder Einsiedler, jeder Zwerg die Fähigkeit, in die Zukunft schauen und weissagen zu können.

Dazu bin ich nicht arm genug." Der Heilige lachte über Zarathustra und sprach also: So sieh zu, dass sie deine Schätze annehmen! Sie sind misstrauisch gegen die Einsiedler und glauben nicht, dass wir kommen, um zu schenken. Unse Schritte klingen ihnen zu einsam durch die Gassen.

Nimm, guter Mann, dies Brot und Milch von mir, Es ist das Letzte. Einsiedler. Weib! ich danke dir. Und weine nicht, laß mich in Ruhe scheiden; Dies Herz ist wohlgewöhnt, zu leiden, Allein zu leiden männiglich. Dein Mitleid überwältigt mich. Eudora. Ich bin betrübt, wie Blutdurst meinen Mann, Das ganze Volk der Schwindel fassen kann! Einsiedler. Sie glauben. Laß sie! Du wirst nichts gewinnen.

Wort des Tages

streifzüglerinnen

Andere suchen