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Aktualisiert: 18. Mai 2025


»Einen Bund Stroh für heute Nachtsagte der, »und für morgen früheinen GalgenMit diesen Worten ging er in das Zelt des Königs und berichtete den Erfolg seines Zuges. »Wir haben unter den Gefangenen« schloß er finster, »einen gotischen Überläufer. Er muß hängen, ehe die Sonne morgen niedergeht.« »Das ist sehr traurigsagte Witichis seufzend. – »Ja, aber notwendig.

Götzen-Dämmerung: ah wer begriffe es heute, von was für einem Ernste sich hier ein Einsiedler erholt! Die Heiterkeit ist an uns das Unverständlichste... Man mache einen Überschlag: es liegt nicht nur auf der Hand, dass die deutsche Cultur niedergeht, es fehlt auch nicht am zureichenden Grund dafür. Niemand kann zuletzt mehr ausgeben als er hat das gilt von Einzelnen, das gilt von Völkern.

So dachte ich in jenen Tagen, ich dachte und empfand, wie in Frühlingstagen, in denen zugleich die Sonne scheint und warmer Regen niedergeht, in denen der Acker taut und keimt, in denen die Quellen der Berge sich im Land trüben und die Morgensonne im Nebel aufgeht, in denen im heiligen Überschwang unzählige Blüten aufbrechen und dahinsinken, die nicht bestimmt waren, Früchte zu tragen.

Jetzt darf ich wieder langmächtig suchen, bis ich einen gleichen dazu krieg'. Weißt du was? Fahr du in einem Luftballon, und wo er mit dir niedergeht, dort probier' dein Glück. Geht's hinüber in die Schupfen um einen Luftballon, der Kolibri soll kutschieren. Longimanus. Also viel Glück!

Thäten die daheim, deren Pflicht es wäre, für das wahre Glück der Völker zu sorgen, etwas mehr ihren Unterthanen das Leben daheim erträglich zu machen, bedächten sie, daß das »Von Gottes Gnaden« nicht nur auf ein Haupt niedergeht und da ruhen bleibt, als auf etwas ganz Besonderem wie oft nur auf etwas sehr Gewöhnlichem sondern niederfällt, wie Thau und Regen auch auf die kleinste unscheinbarste Wiesenblume.

Wo noch ein Kloster steht Und der Innfluß mündend in die Donau niedergeht, In der Stadt zu Paßau saß ein Bischof. 1345 Herbergen leerten sich und auch des Fürsten Hof: Den Gästen entgegen giengs auf durch Baierland, Wo der Bischof Pilgerin die schöne Kriemhild fand. Den Recken in dem Lande war es nicht zu leid, 1346 Als sie ihr folgen sahen so manche schöne Maid.

Damit der Ordelbach zu Eichstädt, der über eine achtzig Fuss hohe Bergwand gegen das Walburgiskloster, niedergeht, beim Anschwellen im Frühlinge sein Felsenbette nicht sprenge, wird von den Nonnen heiliges Oel durch eine Felsenspalte in sein Wasser hinab gegossen. Schöppner, Bair. Sagb. no. 1136.

Es ist um Libanon Nicht alles mehr so sicher. Hast du nicht Gehört? Die Tempelherrn sind wieder rege. Sei wohl auf deiner Hut! Komm nur! Wo hält Der Zug? Ich will ihn sehn; und alles selbst Betreiben. Ihr! ich bin sodann bei Sittah. Dritter Auftritt Szene: die Palmen vor Nathans Hause, wo der Tempelherr auf- und niedergeht. Ins Haus nun will ich einmal nicht.

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