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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Sehr viele trieben auch die Eitelkeit und der Ehrgeiz zum asketischen Leben, denn die Einsiedler und Mönche standen im höchsten Ansehen. Kamen sie in eine Stadt, so wurden sie im Triumph empfangen, und zogen sie bei einer solchen vorbei, dann strömten Tausende zu ihnen heraus, um sich ihren Rat und ihren Segen zu erbitten.
Hier soll einst als Einsiedler der heilige Honoratus gelebt haben, jener Heilige, der um das Jahr 408 auf den Lerinischen Inseln ein berühmt gewordenes Kloster gründete. Zahlreiche Pilger zogen Jahrhunderte lang und ziehen auch jetzt noch am ersten Donnerstag im Mai den steilen Berg hinauf, um den Heiligen zu verehren. Eine Nische in der Grotte soll des Heiligen Lager gebildet haben.
Der Wirt, der sehr froh war zu hören, daß der Krieg zu Ende war, machte alles schnell bereit, und nach kurzer Zeit trat ein schöner Ritter auch herein. Er setzte sich an den Tisch zu dem Einsiedler und sagte: »Nun, ich bin doch froh, wieder einen guten Mann Gottes zu sehen. Seit sechs Jahren habe ich nichts als Soldaten gesehen. Aber jetzt bin ich auf dem Wege nach Hause.
Du warst einem andern Filippo treu, einem jungen Fant mit leichtsinnigen Lippen und außer Liebessorgen sorgenlos. Was hättest du mit dem Grübler, dem Einsiedler anfangen wollen?" Nun trat er auf sie zu, da er das letzte halb vor sich hin, auf und ab gehend, gesprochen hatte, und wollte eben ihre Hand fassen, als er vor dem Ausdruck ihres Gesichts sich entsetzte.
Während sie darin raubten, alle Bewohner ermordeten und es den Flammen Preis gaben, gelang es dem Einsiedler, das Standbild des heiligen Martin nebst dem goldenen Schlüssel zu retten. In das Gewölbe kamen die Feinde nicht, und noch jetzt liegen alle die Reichthümer darin, wobei ein schwarzer Riese und ein zottiger Bär Wache halten.
Und wahrlich, zu deinem Berge und Baume richten sich heute viele Augen; eine grosse Sehnsucht hat sich aufgemacht, und Manche lernten fragen: wer ist Zarathustra? Und wem du jemals dein Lied und deinen Honig in's Ohr geträufelt: alle die Versteckten, die Einsiedler, die Zweisiedler sprachen mit Einem Male zu ihrem Herzen: `Lebt Zarathustra noch?
Der Einsiedler, die Jungfrau und der Knappe liefen freudig herbei und waren so glücklich come silz veissent dieu deuant eulx. "Gesegnet sei die Stunde deiner Geburt", sagte der Einsiedler, "gesegnet sei Gott, der dich hierher geführt hat! Du hast großes vollbracht, denn du hast den Feind dieses Landes vernichtet.
Aber der Einsiedler antwortete: »Mein Kind, wir sind ja alle in Gottes Hand, und Er wird uns helfen.« Margarethe legte das Kind ins Bett, aber der alte Einsiedler konnte nicht schlafen. Er setzte sich an den Tisch, nahm sein Gebetbuch und betete lange. Alles war sehr still. Es wurde acht Uhr, neun Uhr, zehn Uhr. Dann hörte man einen großen Lärm. Jemand klopfte laut an die Thür.
Und er vergrub den Kopf in beide Hände und versenkte sich in die heiligen Träumereien dieses unschuldsvollen Einsiedlers und Poeten, den er liebte, wie man sonst nur lebendige Menschen liebt. Ja, das war wahrhaftig ein Einsiedler unter den Tagesmenschen!
Gut, gut, fiel der seltsame Einsiedler ein, es gelang, mich zu erhalten, daß ich froh der Rettung entgegen athme, mögt ihr denken. Ist es kein Wahn? Lebend? Lebend? brach nun jener angesehene Mann aus, dem zeither Befremdung den Mund versiegelt hatte. Und kaum hoffte ich die theuren Reste noch zu entdecken, hielt es unmöglich Und wer bist du? fragte Guido, heiße Verwunderung in der Stimme.
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