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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ohne darauf zu achten, daß er sich beinahe der letzten Hülle beraube, wollte er eilfertig den Schlafrock herunterreißen, um auch seinen übrigen Kadaver zum Dienste des Herrn zu schmücken. Sein Eheweib aber stellte sich mit einer schnellen Wendung vor ihn hin und zog die weiten Falten ihrer Kleider auseinander, daß vom Professor nichts mehr sichtbar war.

Heiß errötete da Gunther und sprach: »Der König der Burgunden hat des Stolzes genug, und niemand darf daran zweifeln.« »Nennst du das Stolzeiferte Brunhild, »wenn des Königs Schwester gut genug befunden wird, eines Dienstmannes Eheweib zu werden? Nicht essen noch trinken mag ich vor Scham über solches GeschehnisUnd verlegen antwortete ihr der König: »Er hat mir große Dienste getan.

Luther selber hatte nun in seiner Hausfrau und seinem Hausstand gefunden, was er in dem rechten Ehestand suchte und von dem rechten Eheweib erwartet. „Martinus redete von seiner Hausfrau und sagte: er achtete sie teurer denn das Königreich Frankreich und der Venediger Herrschaft.

Ohne darauf zu achten, daß er sich beinahe der letzten Hülle beraube, wollte er eilfertig den Schlafrock herunterreißen, um auch seinen übrigen Kadaver zum Dienste des Herrn zu schmücken. Sein Eheweib aber stellte sich mit einer schnellen Wendung vor ihn hin und zog die weiten Falten ihrer Kleider auseinander, daß vom Professor nichts mehr sichtbar war.

Der Stadthauptmann habe ihm ernstlich aufgegeben, das Gerede Lügen zu strafen, als lege sein Hahn Eier, wie sollte er das aber anstellen, wenn sein eigenes Eheweib auf die Straße hinausriefe, daß es wahr sei? Die Erwähnung des Stadthauptmanns stimmte Frau Armida nachdenklich und trübe, so daß sie aus Schwermut und wachsender Besorgnis das Knäuel der Unterhaltung sich entrollen ließ.

Nicht minder ärgert es Alt, daß sein Eheweib an des Bruders Seite ersichtlich verklärt, schwimmend in Glückseligkeit, hinterdrein trippelt und durch dieses alberne Nachlaufen das fürstliche Karessieren gewissermaßen sanktioniert. Bürgermeister Alt knurrte: „Dumme Gans! Und Wilhelm könnte auch etwas Besseres thun, als mit der alten Schachtel hinterdrein zu laufen!“

Bin von uraltem Geschlecht, das schon manchem Herrn geholfen hat, sein Reich zu schützen und zu halten.« »Gehabt Euch wohl, Herr Ritter. Auf WiedersehenDamit reichte der gestrenge Herr dem Fremden die Hand und verließ ihn, froh, seinem Eheweib eine angenehme Kunde zu bringen. Denn seine Frau wollte immer gern hoch hinaus, und ein Prinz wäre ihr als Eidam gerade recht gewesen.

In lichten Augenblicken meiner Krankheit habe ich euch allezeit helfend und theilnehmend an meinem Bette gesehen. Auch Thränen waren manchmal in euren Augen; ihr müßt es recht wohl mit mir meinen; sagt mir, wer seid ihr?« »Ich bin Dorothe, des Schulmeisters Justus Eheweib«, gab sie ruhig zur Antwort.

Es kam eine brennende Unruhe über sie, wenn sie bedachte, was er um ihretwillen gelitten hatte. Dennoch meinte sie, daß er, der alt gewesen war, es besser hätte verstehen sollen, als sie, das junge Ding zum Eheweib zu nehmen. »Ich wagte es in meiner Jugend nicht zu sagen. Aber er ist aus Barmherzigkeit von mir fort, weil er glaubte, daß ich Erikson haben wollte. Ich habe seinen Brief dafür

Leider ist von ihr nicht viel mehr bekannt, als daß sie eben das Eheweib des Petrowitsch sei und daß sie eine Haube und nicht ein Tuch um den Kopf trage. Sie konnte sich wohl in keinem Falle rühmen, schön zu sein; höchstens daß Soldaten von der Garde ihr einmal unter die Haube guckten, doch sie drehten sich da jedesmal den Schnurrbart, lachten und sprachen ein nicht wiederzugebendes Wort aus.

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