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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Pfand meines Glücks und meine süße Hoffnung! Ein neues Opfer ist für dich bereit Und drängt sich wagend zu der furchtbarn Probe. Sei gütig gegen mich Doch, Barak, sprich! Ich werde doch im Divan, eh' ich sterbe, Das Urbild selbst von diesen Reizen sehn? Barak. Ach, sehet, sehet, theurer Prinz, und schaudert! Dies ist das Haupt des unglücksel'gen Jünglings Wie es Euch anstarrt!
Der Divan mit der schlafenden Frau Bender, das Pianino, die Thüre nach dem Schlafzimmer der Familie und ihre braunen Portieren, ein Stahlstich nach einem Hobbema und ein Genrebildchen von Horstik, – das alles lag in Dämmerung. »Haben Sie sehr große Schmerzen?« fragte Falk. »Ich kann sie lindern. Oft schon hab’ ich das gethan. Ich brauche nur die Hand auf Ihre Stirn zu legen.« »Nein
Als Iwan Ogareff erschien, blieben die Großwürdenträger auf ihren goldbetreßten Kissen ruhig sitzen; Feofar-Khan dagegen erhob sich von dem reichen Divan im Hintergrunde des Zeltes, dessen Fußboden der weiche Sammet eines bukharischen Teppichs verhüllte. Der Emir näherte sich Iwan Ogareff und gab ihm einen Kuß; ein Zeichen, dessen Bedeutung Jener sehr wohl kannte.
Herr de la Rouvière trat einen Schritt zurück und hob gleichzeitig die langen Arme: »Gnädige Frau, Sie, die hoch oben stehen, wo wir niemals hinkommen können – können Sie nicht verstehen, daß wir uns nach der Höhe sehnen?« Frau von Zeuthen setzte sich auf den Divan; ein Schleier legte sich über ihre Augen, aber sie sagte nichts.
Und als die Sklavin dieser Turandot, Der grausamen Ursache meines Falles! Vernehmt mein ganzes Unglück, Prinz! Mir lebte Ein Bruder, ein geliebter, theurer Jüngling, Den diese stolze Turandot, wie Euch, Bezauberte Er wagte sich im Divan. Unter den Häuptern, die man auf dem Thore Zu Peckin sieht entsetzensvoller Anblick!
An diesen stieß wieder ein zweifenstriges Kabinett, und in ihm lag, umgeben von französischen Möbeln, blühenden Blumen, Statuetten und Bequemlichkeiten, auf einem hellen, seidenbezogenen Divan die Gräfin Lucile Lavard. Sie hatte braunes Haar, braune Augen und ebensolche Wimpern.
Die Regenten von Marokko haben keinen eigentlichen Divan oder Midjelis, und die Etikette am Hofe ist äusserst streng. Es giebt aber gewisse Leute, die den Vorzug haben, sich setzen zu dürfen, z.B. die Prinzen, Gouverneure der Provinzen, vornehme Schürfa, während die gewöhnlichen Sterblichen vor dem Kaiser nur hocken oder knieen dürfen.
Dann nahm er ihre Hand. »Mely – hättest du den Mut, mit mir zu sterben?« Sie entzog ihm ihre Hand. »Ach geh, den Unsinn!« erwiderte sie stirnrunzelnd. Förmlich gepeitscht von Argwohn und Zweifel, folgte er ihr ins Wohnzimmer. »Was war das für ein Brief, den du heute bekommen hast?« begann er, und setzte sich zu ihr auf den Divan. Sie lächelte versteckt. Er drängte, aber sie weigerte sich.
Sie sah mich gar nicht an. »Was haben Sie denn, Fräulein?« fragte ich endlich, und eine dumpfe Besorgnis erwachte in mir. Zuerst erwiderte sie nichts. Dann stand sie auf und setzte sich auf den Divan. Sie legte die Hände in den Schoß und starrte vor sich nieder. Niemals hatte ich einen so verzweifelten und fassungslosen Ausdruck in ihrem Gesicht beobachtet. Ich setzte mich neben sie.
Nein, mein Prinz! Wir geben uns so leichten Kaufes nicht; Man muß Geduld mit unsrer Schwachheit haben. Hört an! Kalaf. Ich höre. Zelima. Die Prinzessin schickt mich. Sie bittet Euch um einen Dienst Laßt sie Die Namen wissen, und im Übrigen Vertraut Euch kühnlich ihrer Großmuth an. Sie will nur ihre Eigenliebe retten, Nur ihre Ehre vor dem Divan lösen.
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