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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Gebt das verwegene Beginnen auf! Gebt's auf! Weicht aus dem Divan! Der Himmel weiß, daß jene Zungen lügen, Die mich der Härte zeihn und Grausamkeit. Ich bin nicht grausam. Frei nur will ich leben; Bloß keines Andern will ich sein; dies Recht, Das auch dem allerniedrigsten der Menschen Im Leib der Mutter anerschaffen ist, Will ich behaupten, eines Kaisers Tochter.

Truffaldin. Und wie, du Schafskopf, will sie sich der Narren Erwehren, die sich klug zu sein bedünken, Wenn weiter nichts dabei zu wagen ist, Als einmal sich im Divan zu beschimpfen? Auf die Gefahr hin, sich zu prostituieren Mit heiler Haut, läuft Jeder auf dem Eis. Wer fürchtet sich vor Räthseln? Räthsel sind's Gerad, was man fürs Leben gern mag hören.

Sie nähert sich Laß hören, was sie spricht! Zweiter Auftritt. Turandot im Gespräch mit Zelima. Adelma, anfangs ungesehen. Turandot. Hilf, rath mir, Zelima. Ich kann's nicht tragen, Mich vor dem ganzen Divan überwunden Zu geben! Der Gedanke tödtet mich. Zelima. Ist's möglich, Königin? Ein so edler Prinz So liebeathmend und so liebenswerth, Kann nichts als Haß und Abscheu Turandot. Abscheu! Haß!

Sie sank auf ihren Divan nieder, drückte den Kopf in die Hände, und ihr starrer Jammer löste sich in einem Strom wohltätiger Thränen.

O, rette mich In aller Frühe, will Mein Vater, soll der Divan sich versammeln, Und lös' ich nicht die aufgegebne Frage, So soll in gleichem Augenblick das Band Geflochten sein "Weß Stamms und Namen ist "Der Prinz, der, um sein Leben zu erhalten, "Gezwungen ward, als niedrer Knecht zu dienen "Und Lasten um geringen Preis zu tragen; "Der endlich auf dem Gipfel seiner Hoffnung "Noch unglücksel'ger ist, als je zuvor?"

Das Gesetz Will ich vollzogen wissen. Mächt'ger Kaiser! Wenn Bitten dich bewegen wenn du mein, Wenn du der Tochter Leben liebst, so duld' es! Bewahren mich die Götter vor der Schuld, Daß sich ihr Geist nicht sättige. Er weide Mit Wollust sich an meinem Blut Sie löse Im Divan, wenn sie Scharfsinn hat, mein Räthsel! Er spottet meiner noch, wagt's, mir zu trotzen! Unsinniger!

Ich atmete die laue vertrauliche Atmosphäre, die Frauen ausströmen, welche ganze Wintertage unter leichten Gewändern in ihren warmen parfümierten Gemächern geblieben sind. Wir traten in ein anstossendes, sehr heisses Zimmer, worin feuchte tropische Pflanzen leben mussten. Sie zog mich auf einen Divan.

Der Großvezier nebst den übrigen Vezieren und die angesehensten Herren vom Hofe waren bereits hineingegangen, als sie ans Tor kam. Die Zahl der Wartenden war sehr groß. Man öffnete und sie ging mit ihnen in den Divan.

Mely hatte sich auf den Divan gelegt, mit dem Gesicht gegen die Wand. »Eine Stunde ist langflüsterte sie in sich hinein und horchte auf das Ticken der Wanduhr. Der Wind sauste und Schneekörner knatterten gegen die Fenster. Die Nacht war schwer und kalt. Es war ganz ruhig im Zimmer. Ein Schloß im Schwarzwald, dachte Mely, wie fein! Aber wie kann das sein! Wie kann das jemals Wirklichkeit werden?

Das war eine gefeierte Sängerin gewesen, und als die kleine Hilde einmal die herrliche Frau gesehen hatte, auf dem Divan liegend, ganz in weißen Gewändern und eine Zigarette rauchend, da war sie ihr als die oberste und heiligste aller Frauen erschienen.

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