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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Wie Taucherschar verwegner Männer Der Perle Schatz dem Golf entriß, Darauf ein Divan scharfer Kenner Sie dir zu reihen sich befliß. Wenn nun Bassora noch das Letzte, Gewürz und Weihrauch, beigetan, Bringt alles, was die Welt ergetzte, Die Karawane dir heran. Doch alle diese Kaisergüter Verwirrten doch zuletzt den Blick; Und wahrhaft liebende Gemüter Eins nur im andern fühlt sein Glück.

»Gut, ich träumte von ihm.« – »Von Alexandros?« – »Nein, du Närrin, von dem schönen Anicius.« – »Aber der Bestellte wartet schon lange draußen in der geheimen Nische.« – »Er ist ungeduldiglächelte der kleine Mund, »nun, so laß ihn einUnd sie legte sich auf dem langen Divan zurück, eine Decke von Purpurseide über sich ziehend; aber die feinen Knöchel der schönen Füße blieben sichtbar.

Langsam drehte er sich herum und sah erst jetzt, daß das Zimmer fast dunkel war. Nur im Umriß sah er Frau von Zeuthen auf dem Divan sitzen. Mit gesenktem Haupte und schleppenden Schritten trat er auf sie zu, ergriff ihre Hand, die sie ihm nicht entzog, hielt sie lange in der seinen und zog sie dann langsam an seine Lippen.

Die Probe war zu leicht. Er muß aufs neu' Im Divan mir drei andre Räthsel lösen. Man überraschte mich. Mir ward nicht Zeit Vergönnt, mich zu bereiten, wie ich sollte. Altoum. Grausame Tochter, deine Frist ist um! Nicht hoffe mehr, uns listig zu beschwatzen. Erfüllt ist die Bedingung des Gesetzes, Mein ganzer Divan soll den Ausspruch thun. Pantalon. Mit Eurer Gunst, Prinzessin Kieselherz!

Vielleicht sitzt hinter dir auf dem leeren Divan eine etwa einjährige Katze, die dich dann und wann besucht, um sich dort eine halbe Stunde umständlich zu putzen und dann eine zweite halbe Stunde voll tiefen Behagens zu schlummern, und du siehst was du suchtest, die eingeborene Lieblichkeit unbewußter Natur.

Komm zu mir mit deinen kühlen, weißen Händen. Ich bin so fürchterlich alleinSie hob ihn auf und zog ihn an sich. Er lehnte seinen Kopf an ihre Brust und schluchzte. Langsam führte sie ihn zum Divan. Aber da sank Seebeck aufs neue vor ihr hin und barg sein Gesicht in ihren Schoß. Der große, starke Mann bebte am ganzen Körper, sie strich ihm lind über das Haar.

So vergessen von aller Welt erschien sie sich, daß diese in fast besorgtem Ton gemachte Bemerkung, die doch möglicherweise eine bloße Redensart sein konnte, ihr wie eine Liebkosung erschien. Sie preßte die Hand an die Stirn, wie um zu beweisen, daß sie große Schmerzen habe. Frau Bender hatte um Entschuldigung gebeten. Sie lag auf dem Divan und war dort eingeschlafen.

Alaeddins Mutter war schon so sehr daran gewöhnt, im Divan vor dem Sultan zu erscheinen, daß sie ihre Mühe für nichts achtete, wofern sie nur ihrem Sohne zeigen konnte, wie sehr sie sich’s angelegen sein ließ, für ihn alles zu tun, was in ihren Kräften stand. Sie ging also am Sitzungstag wieder nach dem Palast und stellte sich wie gewöhnlich am Eingang des Divans dem Sultan gegenüber.

Sie saß nachdenkend auf dem Divan in ihrem eleganten Schlafzimmer, das durch eine Hängelampe mit dunkelblauem Schirm erleuchtet war. Ihr schöner Kopf war auf ihre zarte, schlanke Hand gestützt und ihre aufgelösten Haare fielen über den weißen Arm nieder, von welchem der weite

Es ist ja schon ganz widersinnig, daß er von einer so eifersüchtigen Leidenschaft erfaßt werden kann, nachdem ich ihm gestern geschrieben.“ Sie warf sich auf ihren Divan und blickte in rathloser Unschlüssigkeit zu der Decke des Zimmers empor.

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