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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Die gütigen Götter mögen deinen Zorn sänftigen und die Hefen davon hier auf diesen Schurken leiten, auf diesen, der mir, wie ein Klotz, den Eintritt zu dir versagte. Coriolanus. Hinweg! Menenius. Wie, hinweg? Coriolanus. Weib, Mutter, Kind, nicht kenn ich sie. Mein Tun Ist andern dienstbar. Eignet mir die Rache Auch gänzlich, kann doch von den Volskern nur Verzeihung kommen.

Was früher er gefehlt, das, glaub ich, war Nur leichter Strafe wert; doch da zu enden, Wo er beginnen sollte, wegzuschenken Den Vorteil unsers Kriegs, uns zu bezahlen Mit unsern Kosten und Vergleich zu schließen Statt der Erobrung das ist unverzeihlich. Aufidius. Er naht, ihr sollt ihn hören. Coriolanus tritt ein mit Trommeln und Fahnen, Bürger mit ihm. Coriolanus. Heil, edle Herrn!

Coriolanus. Wer immer riet, das Korn der Vorratshäuser Zu geben unentgeltlich, wie's gebräuchlich Manchmal in Griechenland Menenius. Genug! Nicht weiter! Coriolanus. Brutus. Wie kann das Volk Dem seine Stimme geben, der so spricht? Coriolanus.

Was für Bedingung machst du? denn nicht geh ich Nach Rom, ich kehre mit euch um und bitt euch, Seid hierin mir gewogen. O Mutter! Frau! Froh bin ich, daß dein Mitleid, deine Ehre, Dich so entzwein; hieraus denn schaff ich mir Mein ehemalges Glück. Coriolanus. O! jetzt noch nicht.

Wie oft er, Schwert an Schwert, Euch angerannt; Daß er von allen Dingen auf der Welt Euch haß zumeist; sein Gut woll er verpfänden Ohn Hoffnung des Ersatzes, könn er nur Eur Sieger heißen. Coriolanus. Dort in Antium lebt er? Titus. In Antium. Coriolanus. O! hätt ich Ursach, dort ihn aufzusuchen, Zu trotzen seinem Haß! Willkommen hier!

Ha! seht, das da sind unsre Volkstribunen, Zungen des großen Mundes; mir verächtlich, Weil sie ihrer Amtsgewalt sich brüsten, Mehr als der Adel dulden kann. Sicinius. Nicht weiter! Coriolanus. Ha! was ist das? Brutus. Es ist gefährlich, geht Ihr Zurück! Coriolanus. Woher der Wechsel? Menenius. Was geschah? Cominius. Ward er vom Adel nicht und Volk bestätigt? Brutus. Cominius, nein! Coriolanus.

Ihr habt, die Wahrheit zu sagen, das gemeine Volk nicht geliebt. Coriolanus. Ihr solltet mich für um so tugendhafter halten, da ich meine Liebe nicht gemein gemacht habe. Freund, ich will meinem geschwornen Bruder, dem Volk, schmeicheln, um eine beßre Meinung von ihm zu ernten: es ist ja eine Eigenschaft, die sie hoch anrechnen.

Wie könnt er euer scheckgen Brut' wohl schmeicheln, Wo einer gut im Tausend? wenn ihr seht, Er wagt eh alle Glieder für den Ruhm, Als eins von seinen Ohren, ihn zu hören? Cominius, fahre fort. Cominius. Mir fehlt's an Stimme. Coriolanus' Taten Soll man nicht schwach verkünden.

Erste Wache. Ein edler Mann, das muß ich sagen. Zweite Wache. Der würdigste Mann ist unser Feldherr, er ist ein Fels, eine Eiche, die kein Sturm erschüttert. Dritte Szene Coriolans Zelt Es treten auf Coriolanus, Aufidius und andere Coriolanus. So ziehn wir morgen denn mit unserm Heer Vor Rom. Ihr, mein Genoß in diesem Krieg, Tut Euren Senatoren kund, wie redlich Ich alles ausgeführt. Aufidius.

Wie kommt's, Daß ich, einstimmig anerkannt als Konsul, Nun so entehrt bin, daß zur selben Stunde Ihr mir die Würde nehmt? Sicinius. Antwortet uns. Coriolanus. Sprecht denn, 's ist wahr, so sollt ich ja. Sicinius. Wir zeihn dich, daß du hast gestrebt, zu stürzen Recht und Verfassung Roms und so dich selbst Tyrannisch aller Herrschaft anzumaßen, Und darum stehst du hier als Volksverräter.

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