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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Seid, was ihr scheint, Freunde des Vaterlands. Ergreift mit weiser Mäßgung, was gewaltsam Ihr herzustellen strebt. Brutus. Die kalten Mittel, Sie scheinen kluge Hilf und sind nur Gift, Wenn so die Krankheit rast. Legt Hand an ihn Und schleppt ihn auf den Fels! Coriolanus. Nein, gleich hier sterb ich. Es sah wohl mancher unter euch mich kämpfen; Kommt und versucht nun selbst, was ihr nur saht.
Ihr nehmt mir die Worte aus dem Munde; ich habe die meiste Ursach, mich dieser Zusammenkunft zu freuen. Römer. Gut, laßt uns gehn. Zweite Szene Antium. Vor Aufidius' Haus Coriolanus tritt auf in geringem Anzuge verkleidet und verhüllt. Coriolanus. Dies Antium ist ein hübscher Ort. O Stadt! Ich schuf dir deine Witwen. Manche Erben Der schönen Häuser hört ich in der Schlacht Stöhnen und sterben.
Sanft, das bitt ich dich. Coriolanus. Ja, wie ein Stallknecht, der für lumpgen Heuer Den Schurken zehnfach einsteckt. Hohe Götter! Gebt Rom den Frieden und den Richterstühlen Biderbe Männer! Pflanzet Lieb uns ein! Füllt dicht mit Friedensprunk die Tempelhallen, Und nicht mit Krieg die Straßen. Erster Senator. Amen! Amen! Menenius. Ein edler Wunsch.
Aufidius, kann ich Krieg nicht redlich führen, Schließ ich heilsamen Frieden. Sprich, Aufidius, Wärst du an meiner Statt, hättst du die Mutter Wen'ger gehört? ihr wen'ger zugestanden? Aufidius. Ich war bewegt. Coriolanus. Ich schwöre drauf, du warst es. Und nichts Geringes ist es, wenn mein Auge Von Mitleid träuft. Doch rate mir, mein Freund!
In der Stadt der Geier und Krähen? Was das für ein Esel ist! So wohnst du auch wohl bei den Dohlen? Coriolanus. Nein, ich diene nicht deinem Herrn. Erster Diener. Kerl! was hast du mit meinem Herrn zu schaffen? Coriolanus. Nun, das ist doch schicklicher, als wenn ich mit deiner Frau zu schaffen hätte. Du schwatzest und schwatzest. Trag deine Teller weg. Marsch! Aufidius. Wo ist der Mensch?
Den Monat bleib ich bei dir; wir bedenken, Wo du magst weilen, daß du von uns hörest Und wir von dir; daß, wenn die Zeit den Anlaß Für deine Rückberufung reift, wir nicht Nach einem Mann die Welt durchsuchen müssen, Die Gunst verlierend, welche stets erkaltet, Ist jener fern, der sie bedarf. Coriolanus. Leb wohl!
Hörst du das, Mars? Aufidius. O! nenne nicht den Gott, du Knab der Tränen! Coriolanus. Ha! Aufidius. Nichts mehr! Coriolanus. Du grenzenloser Lügner! zu groß machst du Mein Herz für meinen Busen. Knab? O Sklave! Verzeiht mir, Herrn, das ist das erste Mal, Daß man mich zwingt zu schimpfen. Erster Senator. Still, beid, und hört mich an. Coriolanus. Reißt mich in Stück', ihr Volsker!
Daß wir wohl kaum in unserm Lebensalter Ihr Banner fliegen sehn. Coriolanus. Saht ihr Aufidius? Titus. Ich gab ihm Sicherheit; er kam und fluchte Ergrimmt den Volskern, die so niederträchtig Die Stadt geräumt. Er lebt in Antium jetzt. Coriolanus. Sprach er von mir? Titus. Das tat er, Freund. Coriolanus. Wie? Was? Titus.
Guten Abend, Nachbarn! Brutus. Guten Abend allen! Allen guten Abend! Erster Bürger. Wir, unsre Fraun und Kinder sind verpflichtet, Auf Knien für euch zu beten. Sicinius. Geh's euch wohl. Brutus. Lebt wohl, ihr Nachbarn. Hätte Coriolanus Euch so geliebt wie wir! Die Bürger. Der Himmel segn euch. Die Tribunen. Lebt wohl! lebt wohl! Sicinius.
Cominius. O schöne Bitte! Wär er der Schlächter meines Sohns, er sollte Frei sein, so wie der Wind. Entlaßt ihn, Titus. Titus. Marcius, sein Nam? Coriolanus. Bei Jupiter! Vergessen Ich bin erschöpft. Ja mein Gedächtnis schwindet. Ist hier nicht Wein? Cominius. Gehn wir zu unsern Zelten. Das Blut auf Eurem Antlitz trocknet. Schnell Müßt Ihr verbunden werden. Kommt. Zehnte Szene
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