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Aktualisiert: 25. Juni 2025


In der Verwirrung reiß' ich, mich stellend, als ob ich meine besten Freunde für Straßenbuben halte, das Fenster auf, und schimpfe wütend hinaus: "Hundezeug! verfluchtes Gesindel! was gibt's hier zu horchen?" "Bravo, bravo, Schnock!" geben sie zur Antwort, Lene schlägt ein Gelächter auf, ich bin wie tot.

»Bravosagte Annemarie, und Herr von Gorski lächelte. »Sie ist nämlich mit ihren jungen Freunden vom Regiment unbedingt fürs Einhauen. Sie geht dann als Rote-Kreuz-Schwester mit! Aber was ich schon vorhin fragen wollte, lieber Rittmeister, wo standen Sie eigentlich früher?« »Bei den Karlsburger Ulanen. Von dort kam ich auf Akademie und nachher in den Generalstab

Wissen Euer Gnaden, was der Kammerdiener gesagt hat? Flottwell. Was hat er gesagt? Rosa. Er hat gesagt Valentin. Der Juwelier ist da. Flottwell. Ah bravo! Nur geschwinde auf mein Zimmer. Wir sprechen uns, Mamsell. Da steh ich jetzt! Valentin. Da steht sie jetzt. Rosa. An wem soll ich nun meinen Zorn auslassen? Valentin. Wart, ich besorg dir wem. Rosa. Du bleibst!

Albert: Fräulein Gretchen, Madame, Herr Meister, haben Sie meines Freundes Urteil gehört? Wer ihn kennt, weiß wie viel diese wenigen Worte bei ihm zu bedeuten haben. Martha Meister: O, wie glücklich hast Du mich gemacht, Gretchen! Bella: Und wie stolz ich auf Dich bin! Herr Meister: Bravo, mein Kind, sehr brav. Komm, nun sing uns auch ein Lied vor. Du bist doch nicht zu müde?

»Bravo, Bülowsagte der Prinz, und grüßte mit dem Glase hinüber. »Das ist mir aus der Seele gesprochenAber es hätte dieses Zuspruches nicht bedurft. »Alle Königefuhr Bülow in wachsendem Eifer fort, »die den Beinamen des ›guten‹ führen, sind solche, die das ihnen anvertraute Reich zu Grabe getragen oder doch bis an den Rand der Revolution gebracht haben.

Ich bin über die Stärke und Zartheit, über die Gewalt und Ruhe so erstaunt und außer aller Fassung gebracht, daß ich nur mit Sehnsucht auf die Zeit warte, da ich mich in einem Zustande befinden werde, weiterzulesen." "Bravo", sagte Jarno, indem er unserm Freunde die Hand reichte und sie ihm drückte, "so wollte ich es haben! Und die Folgen, die ich hoffe, werden gewiß auch nicht ausbleiben."

Los!“ sagte der Major ingrimmig. „Prost!“ „Prost!“ sagte Diederich. „Aber, meine Herren, mögen die subversiven Tendenzen im Lande noch so stark sein, wir sind stärker, denn wir haben einen Agitator, den die Gegner nicht haben, und das ist Seine Majestät.“ „Bravo!“

Und ein Wolkenschatten hüllte sie ein. Und der Wind wehte frischer und rang mit ihr und löste eine ihrer schweren blonden Flechten. Und Randers starrte sie, halb aufgerichtet, an. Und die Wolke zog vorüber, und die Sonne liess Helgas Schatten über die Heide tanzen. Und eine Möwe wiegte sich, leuchtend, über Salome, umkreiste sie und schoss plötzlich wie ein zuckender Blitz davon. "Bravo!

»Aber mit dem Mohrenschiff und dem schwarzen Satan, der den verehrten Herrn Oberst so zutraulich auf die Schulter klopfte, hat dieses alles doch eigentlich nicht das Geringste zu schaffen nicht wahrfragte Ulebeule. »Bravo, Försterrief der Doktor. »Ihr seid und bleibt ein hirschgerechter Waidmann. Tago! Tago! Ihr laßt Euch wahrlich nicht von der Fährte abbringen.

Der Kleine besann sich, endlich rief er: "Bravo, so ist's mir ganz recht, und ich möchte Eurer Hoheit um den Hals fallen, wenn Sie nicht so groß wären. Habe ich mein eignes Schlafzimmer, so werde ich ruhig liegen; ich weiß so nicht, wozu das Schlafen soll.

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