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Ach! die liebenswürdige Henriette hat vielleicht keinen andern Fehler, als diesen, daß sie eine noch liebenswürdigere Schwester hat. Henriette. Bravo! die Szene muß ich den Theophan unterbrechen lassen. Fünfter Auftritt Juliane. Adrast. Wer sprach hier? Juliane. Himmel! es war Henriettens Stimme. Adrast. Ja, sie war es. Was für eine Neugierde! was für ein Vorwitz!

»Nun, Jim, zeige uns, wie der alte Elder Robins den Psalm singtsagte drauf sein Herr. Der Knabe verzog sein rothwangiges Gesicht in unglaubliche Länge und begann einen Psalm mit unerschütterlichem Ernste durch die Nase zu singen. »Hurra, bravo! was für ein Junge ist dasrief Haley. »Der Junge ist ein Kapital, auf mein Wort! Hörtsagte er dann plötzlich, seine Hand auf Mr.

»Bravorief Nechlidow. »Der Mann kann denken.« »Sie müssen mich richtig verstehenfuhr Melchior fast ängstlich fort, »ich vertrete gar keinen Standpunkt, ich sehe nur ein Problem und bitte Sie, es mir zu lösen. Sie haben natürlich alles das genau bedacht, Herr SeebeckEr richtete sich ganz auf und sah Seebeck gespannt an.

Gianettino (lärmend). Bravo! Bravo! Diese Weine glitschen herrlich, unsre Tänzerinnen springen

Und die Vorstadt, pfui Teufel, das sind die Eisenbahner, die auf Kommando wählten! Aber hiersein Gesicht strahlte »das reißt die ganze Stadt heraus!« »Hurrarief einer und schwenkte die alte Soldatenmütze zum offenen Fenster hinaus. »Bravoantwortete es vielstimmig von unten. Wieder verrannen Viertelstunden. Schon waren alle Plätze an den langen Tischen besetzt.

Ja es liegen ja so schon drei drinn und einer vor der Tür, man kann gar nimmer hinein. Wurzel. So legts ihn ins blaue Zimmer hinüber, wo der große Spiegel ist und 's Porzelain. Aber bindts ihn an, sonst schlagt er uns alles zsamm. Nu, das sind schöne Herrschaften! Fertig sind die Verse. Jetzt, meine Herrn, stimmen Sie. Alle. Bravo! Bravo! Musensohn. Die Phantasie hat mich begeistert.

Sie machte eine leichte Verbeugung, als sie geendigt hatte, und Serlo rief ihr ein lautes Bravo zu. Sie sprang zur Tür hinaus und eilte mit Gelächter fort. Man hörte sie die Treppe hinunter singen und mit den Absätzen klappern. Serlo ging in das Seitenzimmer, und Aurelie blieb vor Wilhelmen, der ihr eine gute Nacht wünschte, noch einige Augenblicke stehen und sagte.

Der Einfall war glücklich genug; denn wenn man die in der Frage liegende Alternative trennt, so läßt sich hundert Jahre hinüber und herüber sprechen. Auch haben sich die Herren Akademiker dieser Gelegenheit weidlich bedient und in Prosa und Versen mancherlei hervorgebracht, worunter viel Gutes. Sodann ist es das lebendigste Publikum. Die Zuhörer riefen Bravo, klatschten und lachten.

»Bravo bravo Loßenwerder bravo dacapo! Donnerwetter Mann, Ihr habt ja eine Stimme wie eine Nachtigall, und stottert nicht die Probe dabei wie am Schnürchen geht das!« »Es ist erstaunlichrief Kellmann, vor lauter Verwunderung über das eben Gehörte wirklich fast sprachlos.

Ich kann doch nicht so ganz klanglos sterben. »Ich sterbe für die Freiheit«, oder etwas ähnliches?« »Du stirbst, weil du ein anständiger Kerl bist.« »Also gut: ich sterbe, damit die Anständigkeit lebe! Bravo. Schluß. – Es war so schön, mit dir zusammenzuarbeiten, Seebeck. Ich danke dir dafürDann sank er zurück.