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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Gnaden einen Bedienten brauchten, und weil ich dem Herrn Obristen sicher bin, so hat er mir die Erlaubnis gegeben, hierherzukommen, um allenfalls Ihnen einige Rekruten anwerben zu helfen, und Sie zu bedienen. Mary. Bravo! Ihr seid ein braver Kerl! und das gefällt mir, daß Ihr dem König dient. Was kommt auch heraus bei dem Philisterleben.

Schließlich saßen die Drei schweigend da, und jeder hing seinen Gedanken nach. Endlich sah der Kapitän nach der Uhr: »Meine Herren, jetzt sind wir schon drei Stunden hier unten. Wie wäre es, wenn wir wieder hinaufgingen und nach unserer Wolkeninsel sähenPaul Seebeck lachte laut auf: »Bravo, Herr Kapitän.

»O, ich habe nicht viel zu sagen«, meinte Mariechen errötend. »Vorläufig lerne ich recht fleißig, damit ich später mein Examen machen kann. Das weitere wird sich dann schon finden.« »Bravo, MiezeAber Anna konnte das Necken nicht lassen; sie machte ein drollig zerknirschtes Gesicht und rief aus: »Mieze, du bist einfach ein Musterkind.

Albert: Nun, Schwesterchen, laß hören! Martha Parks: Welcher Ring ist nicht rund? Louis: Aber alle Ringe sind rund! Martha Parks: O, ich wußte, daß niemand es raten würde. Otto: Nun, Martha? Martha Parks: Der He ring. Alle: Bravo, Martha, bravo! Louis: Das war wirklich gut, teuerstes Schwesterchen. Johann, bring' Champagner: Albert, kennst Du Papas Anekdote? Ja.

Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben Und auf das Gehudel unter mir Leicht wegschauen von meinem Tier. =Erster Jäger.= Bravo! Just so ergeht es mir. =Erster Arkebusier.= Lustiger freilich mag sich's haben, Über anderer Köpf' wegtraben. =Erster Kürassier.=

Salome stand weinend, gesenkten Blickes, und sprach leise: „Ich konnt' die Red' ihm nicht verbieten, der Fürst warb um meine Hand, er will zur Gattin mich erwählen und teilen Thron und Leben....“ Ein schrilles Lachen unterbrach Salomes Rede, höhnend gellenden Tones rief Wilhelm Alt: „Bravo!

So kann's nicht fehlen: Lobt der Bürger den Edelmann, hat der Adel das Recht, den Dummen die Haut über den Kopf zu ziehen.“ „Derweil will für dumm ich gelten, ich hab' gute Hoffnung auf den Fürsten! Bin ich recht berichtet, will erklärlich mir erscheinen die Hast in den Mandaten.“ „Wie meint Freund Puchner?“ „Der Fürst ist schlecht bei Cassa!“ „Bravo, Alter!

Rudolf: Aber, Kinder, nun bindet mich doch los, ich muß doch meine Frau umarmen! So Nimm das Le'ben leicht, Nimm das Le'ben leicht; Nimm es lei'cht, Nimm es lei'cht! Tra la ra' la ra Tra la' la Tra l'la' la La la'. Nun aber, Luischen, beginnen wir unsere Hochzeits-Reise! Die Gäste alle: Viel Vergnügen und Glück auf den Weg! Alle: Bravo, bravo! Dr.

MEPHISTOPHELES: Vor keinem Könige der Erden. MARTHE: Da hinterm Haus in meinem Garten Wollen wir der Herren heut abend warten. Faust. Mephistopheles. FAUST: Wie ist's? Will's fördern? Will's bald gehn? MEPHISTOPHELES: Ah bravo! Find ich Euch in Feuer? In kurzer Zeit ist Gretchen Euer.

»Bravoriefen der Landphysikus und der Förster; der Apotheker sagte: »Du bleibst also ohne Bedingung, Lieber; und es war auch durchaus nicht nothwendig, uns einen solchen Schrecken in die Glieder zu jagen. Es war nicht freundschaftlich und brüderlich, Augustin.« »Ich bitte noch um einen >Kristeller<,« erwiderte der Oberst. »Philipp, auf dein Wohl!

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