Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
"Nun, nun, was fehlt dir?" fragte Martino, und sie sagte: "Schlafen sollst du und das Angesicht von mir kehren, denn ich muß mich entkleiden und schlafen gehn, und das sollst du nicht sehen; ach, dreh dich um, Blanker!""Bravo!" sagte Martino; "es freut mich, daß du so auf Zucht hältst, putze nur den Kien aus, bei der Nacht sind alle Kühe schwarz, selbst die schwatzen""Ja", sagte sie, "auch die blanken Esel!
Kaum daß er sich rühren konnte, schwang Diederich den Finger gegen den alten Buck. „Die demokratische Korruption!“ schrie er, tanzend vor Leidenschaft. „Ich will sie ihm beweisen!“ „Bravo! Reden lassen!“ – und das Lager der nationalen Männer setzte sich in Bewegung, überrannte die Tische und maß sich Aug’ in Auge mit dem Umsturz.
Und es wird am Ende das beste sein, ich höre, was es ist. Solange ich es nicht weiß, bin ich, trotz aller guten Vorsätze, noch immer ein Opfer meiner Vorstellungen. Erzähle mir das Wirkliche. Die Wirklichkeit kann mich nicht so quälen wie meine Phantasie.« »Bravo, Effi Ich wollte nicht davon sprechen. Aber nun macht es sich so von selbst, und das ist gut. Übrigens ist es eigentlich gar nichts.«
Eines Abends spielte sie dasselbe Stück viermal hintereinander, ohne über eine bestimmte schwierige Stelle glatt hinwegzukommen. Karl, der ihr zuhörte, bemerkte den Fehler nicht und rief: »Bravo! Ausgezeichnet! Fehlerlos! Spiele nur weiter!« »Nein, nein! Ich stümpere. Meine Finger sind zu steif geworden.« Am andern Tag bat er sie, ihm wieder etwas vorzuspielen. »Meinetwegen!
Die Litteratur ist in einer großartigen Reform der Rückkehr zur Männlichkeit aus weibischer Versumpfung, begriffen sagt Vogelweid. Und ich sag': Bravo! Jetzt ist die Männerlitteratur dran. Will meine Tochter mitthun? will sie Bücher schreiben, die ihre Mutter nicht lesen darf?« fuhr er Sieglinde an.
Und wenn wir uns 'ran halten, machen wir um Mitternacht die Nagelprobe.« »Bravo!« stimmte man ein. »Aber nicht zu früh; Mitternacht ist zu früh.«
Der ‚biedere Börsenmann‘ war bleich, aber er hielt ihr mannhaft stand. „Bravo, ‚Blaustrumpf‘“, sagte der ‚verlebte Roué‘. „Eine prächtige Frau, unsere Wortführerin“, sagte der ‚Tölpel‘. „Ich setze einen Schilling auf sie.“
Präsident. Bravo, Marschall! Bravissimo! Hofmarschall. Und schweigt Aber ich werd's dem von Bock bis zum jüngsten Gerichte noch nachtragen der niederträchtige, kriechende Schmeichler! Und das war noch nicht genug wie wir beide zugleich auf das Strumpfband zu Boden fallen, wischt mir von Bock an der rechten Frisur allen Puder weg, und ich bin ruiniert auf den ganzen Ball. Präsident.
Zu Reineke selbst aber sagte der König: So gehe nach Rom und komme befreit vom Banne zurück. Reineke jauchzte von Herzen; denn er war frei, seine Feinde aber lagen in Ketten. Nach Rom ging er aber nicht, sondern eilte nach Malepartus und preßte Weib und Kinder freudig ans Herz. Herr Meister: Bravo, mein Freund! Bravo! Martha Meister: Das erzählten Sie sehr gut, Herr Louis.
"Bravo! ... der Spaniol hat Recht! ... Die Schwarzröcke können uns vom Leibe bleiben! ... Christus hat Vieles gesagt, woran seine Nachfolger niemals oder selten denken!" schreien die Gefangenen. "Die protestantischen Geistlichen sind hierin besser!" versichert der alte Paul.
Wort des Tages
Andere suchen