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Aktualisiert: 25. Juni 2025
So solls denn sein. Bravo Rosel! das hab ich auch von dir erwartet. Ich hätt dich nicht verlassen, wenn ich auch heut fortgegangen wär. Oh! morgen auf die Nacht wär ich schon wieder nach Haus gekommen. Jetzt ist aber alles in der Ordnung. Kinder! kommts herein zum letzten Mal. Wir ziehen nicht aus. Ich hab mit der Hausfrau da einen neuen Kontrakt abgeschlossen. Vater und Mutter sind versöhnt.
Wulckow, der keinen Sinn für die Kunst hatte und sich mit dem Günstling Seiner Majestät nicht zu stellen wußte, bekam vom Denkmalskomitee die Ehrengabe von 2000 Mark, auf die er als Ehrenvorsitzender das Recht hatte; die bei der Enthüllung zu haltende Festrede aber übertrug das Komitee seinem ordentlichen Vorsitzenden, dem geistigen Schöpfer des Denkmals und Begründer der nationalen Bewegung, die zu seiner Errichtung geführt hatte, Herrn Stadtverordneten Generaldirektor Doktor Heßling, bravo! Diederich, bewegt und geschwellt, sah sich am Fuße neuer Erhöhungen. Der Oberpräsident selbst ward erwartet, vor der hohen Exzellenz sollte Diederich reden, welche Folgen versprach das! Wulckow freilich schickte sich an, sie zu hintertreiben; gereizt, weil ausgeschaltet, weigerte er sich sogar, auf der Tribüne der offiziellen Damen auch Guste zuzulassen. Diederich hatte dieserhalb mit ihm einen Auftritt, der erregt verlief, aber ohne Ergebnis blieb. Heftig schnaufend kehrte er zu Guste heim. „Es bleibt dabei, du sollst keine offizielle Dame sein. Man wird ja sehen, wer offizieller ist, du oder er! Er soll dich noch bitten! Ich hab’ ihn Gott sei Dank nicht mehr nötig, aber er vielleicht mich.“ – Und so kam es, denn als das nächste Heft der „Woche“ erschien, was brachte es außer den gewohnten Kaiserbildern? Zwei Porträtaufnahmen, die eine den Schöpfer des Netziger Kaiser-Wilhelm-Denkmals darstellend, wie er gerade an seinem Werk den letzten Hammerschlag tat, die andere aber den Vorsitzenden des Komitees und seine Gattin, Diederich samt Guste. Von Wulckow nichts – was allgemein bemerkt und als Zeichen angesehen ward, daß seine Stellung erschüttert sei. Er selbst mußte es fühlen, denn er tat Schritte, um doch noch in die „Woche“ zu kommen. Er suchte Diederich auf, aber Diederich ließ sich verleugnen. Der Künstler seinerseits brauchte Ausflüchte. Da geschah es tatsächlich, daß Wulckow auf der Straße an Guste herantrat. Die Geschichte mit dem Platz bei den offiziellen Damen sei ein Mißverständnis ... „Schön hat er gemacht wie unser Männe“, berichtete Guste. „Aber nun gerade nicht!“ entschied Diederich, und er nahm keinen Anstand, die Geschichte umherzuerzählen. „Soll man sich Zwang antun,“ sagte er zu Wolfgang Buck, „wo der Mann doch geliefert ist? Herr Oberst von Haffke gibt ihn auch schon auf.“ Kühn setzte er hinzu: „Jetzt sieht er, es gibt noch andere Mächte. Wulckow hat es zu seinem Schaden nicht verstanden, sich beizeiten den modernen Lebensbedingungen einer großzügigen
Dritter Bürger. Nur ein Spielen mit einer Hanflocke um den Hals! 's ist nur ein Augenblick, wir sind barmherziger als ihr. Unser Leben ist der Mord durch Arbeit; wir hängen sechzig Jahre lang am Strick und zapplen, aber wir werden uns losschneiden. An die Laterne! Junger Mensch. Meinetwegen, ihr werdet deswegen nicht heller sehen. Die Umstehenden. Bravo! Bravo! Einige Stimmen. Laßt ihn laufen!
MEPHISTOPHELES: Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt, Und selbst am Ende Bravo sagt, Da muß es was Gescheites werden. Für diesmal sieh dich immer satt; Ich weiß dir so ein Schätzchen auszuspüren, Und selig, wer das gute Schicksal hat, Als Bräutigam sie heim zu führen! Hier sitz ich wie der König auf dem Throne, Den Zepter halt ich hier, es fehlt nur noch die Krone.
Ich höre ja kein Wort von Ihnen! Otto: Bruder Louis fürchtet sich. Herr Meister: Fürchtet sich? Otto: Ja, fürchtet sich, deutsch zu sprechen. Herr Meister: Aha, ich verstehe. Freund Louis denkt: Nun habe ich so lange kein Deutsch gesprochen und gelesen, und alles ist vergessen. Wie? denkt Louis nicht so? Louis: Ja, Herr Meister. Herr Meister: Bravo, Louis, bravo! Das war ein Anfang.
»Nicht verzweifelt, aber etwas problematisch«, schränkte Borsati ein; »wer wird nicht dabei an den Spiegel denken?« »Wer an den Spiegel denkt, kann uns nichts zu erzählen haben«, antwortete Lamberg und fügte mit Bedeutung hinzu: »Bei solchem Anlaß darf man niemals an den Spiegel denken.« »Bravo, Georg!« rief Cajetan. »Ich sehe, Sie fangen schon Feuer.
Ein allgemeiner Tumult verschlang, was er noch sagte. »Bravo« »sehr richtig« klangs von der einen Seite »Pfui« dröhnte es langgedehnt aus dem Hintergrunde. Der Polizeileutnant griff nach dem Helm, Egidy stand regungslos wie eine Mauer und starrte auf die sich erschrocken hinausdrängende Menge, die kleine Näherin suchte sich vergebens Gehör zu schaffen.
Diederich wartete lange, bevor das Meer der nationalen Empörung sich beruhigte. Dann begann er. „Meine Herren!“ „Bravo!“ schrien die Lieferanten, und Diederich mußte weiter warten in der Atmosphäre gleichgestimmter Gemüter, worin das Atmen ihm leicht war.
Ich richte mich so ein, daß ich meistenteils alle sechs Wochen eine neue Herrschaft habe. Der Henker behalte alle ihre Namen! Just Bravo, Kamerad! Bediente Zu dieser bin ich erst vor wenig Tagen in Dresden gekommen. Sie sucht, glaube ich, hier ihren Bräutigam. Tellheim Genug, mein Freund. Den Namen Eurer Herrschaft wollte ich wissen, aber nicht ihre Geheimnisse. Geht nur!
Ja er vergaß sich in seiner lebhaften Freude so weit, daß er ausrief; »Bravo, Monsieur Schneider! So spreche auch ich, sie ist eine hochbegabte, eine entzückende, junge Mademoiselle.« Fräulein Raimar lächelte über diese Ekstase und erkundigte sich nach Ilses Betragen. Da kam denn leider manches bedenkliche Kopfschütteln an den Tag.
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