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Doch Toni, deren Brust flog, antwortete hierauf nicht, oder nichts Bestimmtes; das Auge zu Boden geschlagen, stand sie, indem sie sich den Kopf hielt, und berief sich auf einen Traum; ein Blick jedoch auf die Brust ihrer ungluecklichen Mutter, sprach sie, indem sie sich rasch bueckte und ihre Hand kuesste, rufe ihr die ganze Unmenschlichkeit der Gattung, zu der dieser Fremde gekoere, wieder ins Gedaechtnis zurueck: und beteuerte, indem sie sich umkehrte und das Gesicht im ihre Schuerze drueckte, dass, sobald der Neger Hoango eingetroffen waere, sie sehen wuerde, was sie an ihr fuer eine Tochter habe.

Aber der Schreiner Andres war ja bei dir, hat er dies nicht mitgebracht?" "Ach was, Wiseli", fiel die Mutter ganz lebhaft ein. "Was sagst du denn. Der Schreiner Andres war nie bei mir, was fällt dir denn ein?" "Er war sicher, sicher, ganz bestimmt hier drinnen", beteuerte Wiseli. "Gerade, als ich hereinkam, trat er so schnell aus der Tür, daß ich fast gegen ihn rannte. Hast du denn nichts gehört?"

Nun stand sie am offenen Coupéfenster, und langsam setzte sich der Zug in Bewegung. „Grüße mich deine lieben Eltern recht schön und das süße Baby!“ rief Nellie. „Und schreibe bald,“ mahnte Orla. „O ja, darling, du mußt uns dein glückliches Ankunft sofort auf eine Postkarte mitteilen, vergiß nicht.“ „Nein, nein, ich schreibe euch sofort,“ beteuerte Ilse.

Sie rückte ein kleines Tischchen an Ilses Seite, das sie flink und zierlich deckte. „Wirklich, ich kann nichts essen,“ beteuerte Ilse wieder, als Nellie sie zum Zugreifen einlud. Aber ihr Sträuben half ihr nichts, wohl oder übel mußte sie essen; bald schmeckte es ihr auch vortrefflich, und sie speiste mit großem Appetit. Befriedigt sah ihr Nellie zu und nötigte sie immer von neuem.

Der andere beteuerte: »NatürlichSo gingen sie in das zunächst liegende Restaurant Central, wo sie sich jeder einen Schoppen Bier geben ließen. »Denn sonst lieber nicht. Es wäre schade um die neue Positionglaubte Joseph gut zu tun, nachzufügen. Wirsich winkte belustigt mit der Hand ab. Es fiele ihm nicht ein, sagte er, etwa gar wieder so unvernünftig zu trinken, wie früher.

»Natürlich, Herr Stehkragenbeteuerte das Kind. »Soll ich sie Ihnen zeigen?« »Später, spätersagte Benno freundlich. Sein Kopf war noch mit Gedanken an Martha gefüllt, und er überhörte beim Betreten des Hausflurs ganz den Gruß der Frau Petterich. Kopfschüttelnd sah ihm seine Wirtin nach.

Wehe, wenn ich dich auf böser Tat ertappeDer Wirt beteuerte, daß sein Wein echt und rein sei.

Er untersuchte Spiegel und Euter und bezeichnete mit großer Sicherheit die sechs, die man auffüttern und dann zum Schlächter bringen solle. Gustav machte Einwendungen. Carlsson aber versicherte und beteuerte, sie müßten geschlachtet werden! Sie müßten sterben, so wahr er lebe! Dann könnte man eine andere Ordnung einführen.

Er beteuerte besonders, wie er mehrmals habe fliehen wollen, schließlich aber durch ihr Erscheinen selbst gehindert worden sei, wie in einem verhexten Traume.

Er log und beteuerte bei der heiligen Jungfrau, er habe geglaubt sich bei Namen rufen zu hören, nimmer hätte er sich erdreistet, ohne Befehl das Schlafzimmer der Erlaucht zu betreten, während er doch in That und Wahrheit ungerufen und gegen ein strenges Verbot seines Herrn aus einer schönen menschlichen Regung diesem beigesprungen war.