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Aber dieser Knall, es war unvergeßlich. Und so sang er bis Kronstadt in Ungarn, wo er ihr ein Glas Milch brachte. Er beteuerte, daß sich manche Damen bei dem Sturz von Hutschachteln verletzten; aber diese hätten dann weniger volles Haar, als die Gnädige. Langes Haar mache es nicht, es müsse auch volles sein.

Über das »Wort« aber, dieses »Wort«, das sie in jener fürchterlichen Nacht bis in ihr Innerstes hinein hatte erstarren lassen, kam sie nicht hinweg, sie wiederholte es nicht, oh, bei Gott, sie wiederholte es nicht, beteuerte sie, obgleich die Konsulin durchaus nicht in sie drang, sondern nur, kaum merklich, langsam und nachdenklich mit dem Kopfe nickte, während sie auf Tonys schönes, aschblondes Haar herniedersah.

"Ein ehrlicher Handel", beteuerte dieser und öffnete den Sack, während das Mädchen die Mutter stürmisch umarmte. "Ich kaufe den Bruder!" rief sie. "Er ist in die Gewalt des Witigis geraten, der auf ihn zielt, bis ich der Frau Herzogin" das unschuldige Kind erhob die blonde Rosmunde in den Ehestand "meinen Schmuck gegeben habe, und wie gerne gebe ich ihn!"

Warum wohl? Ist es die Angst vor dem Unbekannten ... oder die Scheu, das Gewohnte zu verlassen ... oder was ists? Ach, es ist das Übermaß von Glück! Ich bin zaghaft, nicht? Verzeih mir!« »Noch ist es Zeitrief er aus. »Überleg dirs! Wird es dich auch niemals reuen?« »Niemalsbeteuerte sie leidenschaftlich. Sie schmiegte sich an ihn. »Was könnte mir denn Schlimmes bevorstehen!

Tuft bewog sie endlich, sich aufs Sofa hinzulegen und sich kalte Umschläge machen zu lassen; er bat sie so innig, und seine Liebe war so stark, daß sie ihr einen Halt gab. "Danke, Ole, danke!" Darnach wurde sie still. "Er schreit!" rief sie plötzlich und setzte sich auf; sie wollte hinauf. Der Pastor beteuerte, er höre nichts; aber im selben Augenblick hörten sie es beide.

Der Förster geriet über diese Worte ganz in Eifer und beteuerte immer stärker, daß er nur die Wahrheit geredet habe; er könne über hundert Zeugen aufrufen; sie wären nur schwer zusammenzubringen, sagte er. Als die beiden Gevattersleute eben an der Brotbaude hinschritten, blieb der Pfarrer zufällig einige Schritte zurück. »Gevatterrief er aus, »was schleppt ihr denn da hinter euch

»Der Kopf thut mir halt a bissel wehentgegnete Lilli, »aber gar nit viel, – gewiß nitbeteuerte sie, als Ilse sie besorgt ansah. »Morgen thut er nit mehr weh, – morgen geh ich ganz gewiß auf den Ball! Du gehst auch mitsagte sie zu ihrer Puppe, die nach ihrer Geberin, Ilse, getauft war. »Aber artig mußt halt sein, sonst wirst in dein Bett gesteckt!« –

Franziska, ich glaube, ich wäre jetzt schon wieder ruhig genug, daß ich ihn hätte hierbehalten können. Franziska Und ich will Sie noch ruhiger machen. Fräulein Desto besser! Sein Brief, oh, sein Brief! Jede Zeile sprach den ehrlichen, edlen Mann. Jede Weigerung, mich zu besitzen, beteuerte mir seine Liebe. Er wird es wohl gemerkt haben, daß wir den Brief gelesen. Mag er doch, wenn er nur kömmt.

Nachdem das Dresdner Kabinett schon im August 1830 bei den süddeutschen Kronen leise angefragt, mußte sich der alte König Anton endlich entschließen, an den König von Preußen selber zu schreiben. Er beteuerte, daß er längst die Absicht gehabt, mit Preußen in kommerzielle Verbindung zu treten »und somit im Sinne des hochwichtigen und wohltätigen Zwecks zu handeln, dessen Erreichung von Ew.

Er setzte sogar hinzu: „Mit jemand, den ich unmöglich warten lassen kann.“ Herr Göppel legte ihm seine gedrungene Hand auf die Schulter, blinzelte ihn aus gesenktem Kopf an und sagte halblaut: „Keine Angst, Sie sind natürlich eingeladen.“ Aber Diederich beteuerte entrüstet, daß es nicht daran liege. „Na, wenigstens kommen Sie wieder, sobald Sie Lust haben“, schloß Göppel, und Agnes nickte dazu.