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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Stanhope griff diesen Gedanken, der ihn aus der schiefen Situation halbwegs rettete, mit Vergnügen auf. »Ja, gerade dieses, ohne Frage dasselbe,« beteuerte er rasch, indem er sich zugleich gewisser verräterischer Andeutungen Caspars darüber entsann. »Ich weiß nicht, wo er es aufbewahrt,« sagte Herr von Tucher; »ich würde auch Anstand nehmen, es Ihnen in seiner Abwesenheit auszuliefern.
Es ist meine vollkommen ernsthafte Überzeugung, daß das dein heimliches Ideal ist!« beteuerte der Konsul, und Christian widersprach dem durchaus nicht; er blickte gedankenvoll in der Luft umher.
»Das dürfen Sie nicht, Kleiner«; und sie hob den Klemmer von der Nasenspitze. »Wenn Sie das öfter tun, kann Kiepert Sie mal anblasen.« »Beißt er?« fragte Kieselack von unten; und die Frau nickte mit geheimnisvollen Falten, als beteuerte sie einem Kinde, der schwarze Mann sei eine Tatsache.
Laertes, der auch herbeigekommen war und die Geschichte vernommen hatte, bestärkte schelmisch den aufgebrachten Knaben, als dieser beteuerte und schwur: der Stallmeister müsse ihm Satisfaktion geben, er habe noch keine Beleidigung auf sich sitzen lassen; weigere sich der Stallmeister, so werde er sich zu rächen wissen. Laertes war hier grade in seinem Fache.
»Nein, da täuschst du dich sicher«, warf die Pröpstin ein. »Es war ja eine Königin.« »Ich habe immer gehört, es sei eine Pfarrfrau gewesen, und ich kann das Märchen nicht anders erzählen, als es lautet«, beteuerte Mamsell Maja Lisa.
Kallem wollte nicht, daß er so zu Ragni hinaufgehe; jedenfalls müsse er erst warten, bis er ruhiger geworden sei. Karl beteuerte, oben würde er sogleich ruhig werden; er bat inständig, man solle ihn hinauf lassen; umsonst. Er sollte sie heute überhaupt nicht mehr sehen. Der Abend war immer ihre schlimmste Zeit; sie durfte gar nicht einmal wissen, daß er überhaupt da sei.
Weshalb? Kenne ihn. Erna. Weißes Rauschkleid, Kaiserjubiläum, Große Oper. Ihm schwindelte. Ob man ihn für Narren halte? Sie beteuerte. Er packte sie: »Weg! Weg!« Und aufschreiend: »Ich will das Leben haben!« Sie hakte sich in ihn. Er schlug ihr ins Gesicht. Sie wehrte ihm nicht. Sank nur hin, ermattet aufs Bett. Er schlug sie wieder. Diesmal mit dem Handrücken. Sie wehrte ihm nicht.
»Wenn ich Ihnen aber sag'«, beteuerte Ekhard, »Sie sehen doch, daß ich mich nicht rühren kann. Sechsmal
Ist die Natürliche Tochter überhaupt von Goethe?“ fragte sie und rümpfte mißtrauisch die Nase. Kühnchen beteuerte es, aber es half ihm nichts. „Jedenfalls haben Sie in der Zeitschrift ‚Das traute Heim‘ einen Roman von mir gelesen, und den habe ich nun dramatisiert. Meine Schöpfungen sind sämtlich Originalarbeiten.
Er betrachtete sie als endgültig gesunken. „Auf keinen Fall mehr das geringste!“ beteuerte er sich, und er beschloß, noch für den kurzen Rest seines Aufenthaltes die Wohnung zu wechseln: „selbst wenn es mit einem Geldopfer verbunden sein sollte.“ Glücklicherweise suchte ein Kollege grade ein Zimmer; Diederich verlor nichts und zog sofort um, weit hinauf nach dem Norden.
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