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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie übrigens meinte es treu mit den überschwenglichsten Liebesworten, wie sie denn ganz unfähig gewesen wäre, Liebe zu heucheln. Alles, was folgte, war einzig meine Schuld, denn ich wußte schon damals, was sie nicht wußte, nämlich, daß sie mich nicht liebte, mich nicht liebte, trotzdem sie es mir allabendlich heilig beteuerte.
Da erklärte denn Aschenbach, daß er ohne sein Gepäck nicht zu reisen wünsche, sondern umzukehren und das Wiedereintreffen des Stückes im Bäderhotel zu erwarten entschlossen sei. Ob das Motorboot der Gesellschaft am Bahnhof liege. Der Mann beteuerte, es liege vor der Tür.
– Ja, er soll mir nur kommen, beteuerte Gustav, so einem Freischärler weiche ich nicht! Er soll mir nur kommen, hart wird er liegen! – Still, da streicht die andere zurück. Die Schützen hatten neu geladen und liefen wieder auf ihren Anstand. Carlsson aber schlich sich behutsam nach Hause, entschlossen, zum Angriff überzugehen, sobald er genügend gerüstet war.
Jeder wollte sich sogleich einen Namen aus dem Stücke oder aus der deutschen Geschichte zueignen, und Madame Melina beteuerte, Sohn oder Tochter, wozu sie Hoffnung hatte, nicht anders als Adelbert oder Mechtilde taufen zu lassen.
Aber sie ließ sich nicht abschrecken und ging die Anwesenden um Geld an, indem sie beteuerte, sie brauche es und wolle es pünktlich zurückzahlen. Einige lachten ihr ins Gesicht. Alle wiesen sie ab. Um zwei Uhr lief sie zu Leo und klopfte an seiner Türe. Es öffnete niemand. Endlich kam er von der Straße her. »Was führt dich her?« »Störe ich dich?« »Nein ... aber ...«
Der Stabsarzt wich zurück, er war ganz rot. Stimmlos sagte er: „Solche Schweine können wir allerdings nicht brauchen.“ Diederich drückte den künftigen Kameraden seine Entrüstung aus über ein so schamloses Verfahren. Dann sprach er noch den Unteroffizier an, der vorher an der Wand seine Körperlänge gemessen hatte, und beteuerte ihm, daß er froh sei.
Fast schien der alte Bursche mir meine Frage übel zu deuten. Er nahm eine pathetische Stellung an und beteuerte: von Jugend auf sei er hier in allen Winkeln herumgekrochen, kenne jeden Grund und jeden Stein und wolle hier wohl die ganze holländische Flotte bei stockdunkler Nacht sicher vor Anker bringen. »Gut!« erwiderte ich. »So mögt Ihr an Bord bei mir bleiben!
Aber sie mochte nicht, obwohl er beteuerte, der Wein sei von der Pfarre herübergeschickt. Da trank er ihn selbst aus, bot ihr aber noch ein paarmal an, während er trank. Dann korkte er die Flasche zu, steckte sie mit dem silbernen Becher zusammen wieder in die Brusttasche und setzte sich auf eine Truhe. Es tat ihm sichtlich wehe, daß seine Frau nicht mittrinken wollte.
Die Dichterin bemerkte es selbst. „Die Erfindung ist aber auch meine starke Seite“, sagte sie zu Diederich, der tatsächlich verblüfft war. Doktor Scheffelweis hatte keine Zeit, sich den Emotionen der dramatischen Dichtung zu überlassen; er sah sich gefährdet. „Niemand“, beteuerte er, „würde freudiger einen Geist –“ Wulckow unterbrach ihn. „Kennen wir, Bürgermeisterchen.
„Ach so.“ Wulckow nickte Diederich anerkennend zu. „Wieviel Pinke hat er denn?“ „Eine halbe Million wenigstens“, sagte der Bürgermeister, und er beteuerte: „Ich wäre glücklich, wenn es zu machen wäre, daß –“ „Es ist glatt zu machen“, behauptete Diederich. Da hörte man draußen im Saal ein Lachen, das ganz verschieden klang von dem vorigen.
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