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Nun, Carlsson, was würdet Ihr sagen, wenn wir beide uns zusammen täten? Carlsson wehrte mit beiden Händen ab, als wolle er sofort vom ersten Augenblick an jeden Verdacht einer solchen Niedrigkeit verjagen. – Aber das kann doch gar nicht in Frage kommen! beteuerte er. Daran wollen wir nicht einmal denken, geschweige denn davon sprechen.

Jetzt verstand ihn die Magd und gab ihr Nationale an. „Hast du in der vergangenen Nacht etwas Besonderes wahrgenommen?“ frug der Richter. Die Magd wechselte die Farbe, ward bleich, dann wieder rot, ein Beben lief durch den ganzen Körper, eine unverkennbare Angst war vom Gesicht abzulesen. Stotternd beteuerte Gretl: „Ich hab' ganz gewiß nichts g'stohlen!“ „Das glaub' ich ja auch!

»Gewiß, – gewißbeteuerte er und seine Augen funkelten. Er stand auf und stellte sich vor Mely hin. Dann nahm er ihre beiden Hände in seine beiden und forderte sie auf, ihn unverwandt anzublicken. Sie zögerte lange, mit scheuem Lächeln streifte sie die überlegen dreinschauende Helene, und endlich wagte sie es, den jungen Mann anzusehen.

Und habt Ihr menschliche Werkzeuge angewandt, um Euch mit dem Bruder zu verbinden, opfert sie unbedenklich und gebet sie der Rache des Herzogs preis. Der Herzog liebt Euch..." "Ich glaube, daß er mich liebt", sagte Lukrezia, sich wieder erhellend. "Seid dessen gewiß", beteuerte der Venezianer.

Leo kam ihm zuvor und gab obendrein zwei Silberstücke Trinkgeld, die er auf der Marmorplatte klirren ließ. »Es ist mir wirklich nicht rechtmurmelte Bovary, »daß Sie für uns Geld ...« Der andere machte die aufrichtig gemeinte Geste der Nebensächlichkeit und ergriff seinen Hut. »Es bleibt dabei! Morgen um sechs UhrKarl beteuerte nochmals, daß er unmöglich so lange bleiben könne.

"Noch vor wenigen Tagen", beteuerte der Kanzler mit einem komischen Gesichte, "hat mir die Regentin Louise von Paris geschrieben, sie halte das Bündnis fest wie ihre Tugend " Ein Pfiff durchschnitt das Gemach... der Kanzler horchte verwundert. Es mochte ein Vogel am Fenster vorbeigeschwirrt sein.

»O nein, neinbeteuerte Fräulein Schwertfeger lebhaft. »Ich gab nur damals nach, um sie nicht aufzuregen; aber ich beschloß von Anfang an, das Legat gelegentlich rückgängig zu machen, weil es mir nicht paßteDa sie das spöttisch-ungläubige Lächeln des Staatsanwalts bemerkte, warf sie mit einer kleinen, trotzigen Gebärde den Kopf zurück und preßte die Lippen zusammen.

Sofort bekam Diederich einen roten Kopf. „So was sagt ein junges Mädchen nicht!“ schrie er entrüstet; und als Magda beteuerte, das sagten auch Inge Tietz, Meta Harnisch und überhaupt alle: „Dann fordere ich euch energisch auf, dem Gerede entgegenzutreten.“ Es entstand eine Pause; darauf sagte Emmi: „Guste ist nämlich schon verlobt.“ – „Das weiß ich“, knurrte Diederich.

»Elsing,« – die Stimme des Mannes zitterte leicht. Er hatte sich auf den Bettrand gesetzt und ließ ein paar Strähnen ihrer langen, blonden Haare durch seine Finger gleiten. »Elsingbeteuerte er dann, »für mich bist du noch so schön, wie in der ersten Stundesieh doch bloß deine langen, weichen Flechtenund der kleine Mund und die lieben, blauen Augenalles so hübsch, mein armes Kind

Zweifellos!“ beteuerte Jadassohn; und Diederich: „Sogar so ein freisinniges Hetzblatt muß die Bedeutung Seiner Majestät anerkennen!“