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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Da fanden mich fremde Leute halb tot und trugen mich ins Haus und in mein Bett. Und den dritten Tag nahmen sie mir das Kind fort, und als ich nachher fragte, wo es sei, da hieß es, es sei gut aufgehoben. Ach, gnädigste Frau, die heil'ge Mutter Gottes bewahre Sie vor solchem ElendEffi fuhr auf und sah Roswitha mit großen Augen an.

Ach, es war ja eine ganze Geschichte. Der alte Heinecke sei wütend gewesen am Sonntag vor acht Tagen, darüber, daß sie den ganzen Nachmittag zusammengesessen hätten, und dann, daß sie im Dunklen im Wald zurückgeblieben seien. Schon auf der Rückfahrt habe er angefangen wenn sie schon daran dachte, würde ihr noch ganz schlecht, so geschimpft habe der Alte.

"Ach!" hub er endlich seufzend an: "Verzeih mirs Gott! es war ein Mann, Dem, weil er Ketzereien glaubte, Man kaum ein ehrlich Grab erlaubte; Ein Mann, der lose Künste trieb, Komödien und Verse schrieb; Er war, wie ich mit Recht behaupte, Ein Neuling und ein Bösewicht."

Sie hören nicht die folgenden Gesänge, Die Seelen, denen ich die ersten sang; Zerstoben ist das freundliche Gedränge, Verklungen, ach! der erste Widerklang. Mein Lied ertönt der unbekannten Menge, Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang, Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet, Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet.

Der Duft der Blumen redete ihm nur Von fremder Schönheit und die neue Luft Nahm er stillatmend ein, doch ohne Sehnsucht: Nur daß er dienen durfte, freute ihn. DER SCHIFFSKOCH, EIN GEFANGENER, SINGT: Weh, geschieden von den Meinigen, Lieg ich hier seit vielen Wochen; Ach und denen, die mich peinigen, Muß ich Mahl- um Mahlzeit kochen.

Sie nahm auch jetzt seine nachdenklichen Blicke als stumme Vorwürfe und fragte deshalb ablenkend und nach Frauenart ganz unvermittelt: »Du denkst jetzt gewiß an das goldene Seil, Otti, gelt?« »Ach Gott nein«, sagte Otti in seiner singenden Art und erhob sich. Es war ihm ein Gedanke gekommen. »Du, Mutter, ich geh zum Frohner Toni in die Stadt hinein. Bei der Rechenaufgab soll ich ihm helfen

Nicht an diess Marterholz war ich geheftet, dass ich weiss: der Mensch ist böse, sondern ich schrie, wie noch Niemand geschrien hat: "Ach dass sein Bösestes so gar klein ist! Ach dass sein Bestes so gar klein ist!" Der grosse Überdruss am Menschen der würgte mich und war mir in den Schlund gekrochen: und was der Wahrsager wahrsagte: "Alles ist gleich, es lohnt sich Nichts, Wissen würgt."

"Dida holen", echote die kleine Lotte. "Dieder holen", wiederholte Raffaëla phlegmatisch. "Ach, Raffaëla!" klagte Jenny, "ich bin ganz unglücklich! Gut, daß du kommst. Setz' dich, trink' 'ne Tasse Kaffee"! "Tasse Taffee!" wiederholte Lotte. "Denk' dir", fuhr Jenny fort, "diese Menscher! Sie stellen mir das ganze Haus auf den Kopf!

»Ein entzückendes, ein wonniges, ach Gott, einSie haben ja keine Ahnung, Herr Professor. Erlauben Sie, daß ich Sie küsse

Ich höre kaum selber mein leibliches Wort Ei, rasselt nicht eben ein Wagen vor? Frau Köchin! wo bist du? Schnell öffne das Tor! Willkommen, feins Liebchen, wie geht's dir, mein Schatz? Willkommen, Herr Pastor, ach nehmen Sie Platz! Herr Pastor mit Pferdefuß und Schwanz, Ich bin Eur Ehrwürden Diensteigener ganz! Lieb Bräutchen, was stehst du so stumm und bleich?

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