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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Damals führte mein Geist den eurigen; jetzt hältst du mich aufrecht. Ach daß ich Georgen noch einmal sähe, mich an seinem Blick wärmte! Ihr seht zur Erden und weint Er ist tot Georg ist tot. Stirb, Götz Du hast dich selbst überlebt, die Edeln überlebt. Wie starb er? Ach fingen sie ihn unter den Mordbrennern, und er ist hingerichtet? Elisabeth. Nein, er wurde bei Miltenberg erstochen.
Ach, der Himmel umdunkelt sich vor meinen Blicken, wenn ich daran denke, wie schamlos Wollust und Unmäßigkeit auftreten und die jungen Seelen bestricken, wie sie die schönsten Verhältnisse vergiften, das Wohl der Familien untergraben und so manche den wilden, unmäßigen Lüsten zum Opfer fallen lassen, während sie zugleich ihre Laster unter beschönigenden Namen verbergen, oder wenn ich an den Trotz gedenke, mit dem man deine Gebote übertritt, dein mildes himmlisches Joch verhöhnt, ja sich sogar rühmt, es abgeworfen, und dafür das Joch auf sich genommen zu haben, welches die Welt in ihrer Verderbnis geschmiedet hat!
Mein erster Gedanke beim Erwachen war sie, wie freudig sucht' ich den ersten Blick ihrer Augen! jetzt wird der bleiche Gram an meinem Lager sitzen, und mir bei meinem Erwachen die dürre Hand entgegenstrecken. Ach, Emma! wirst du mich vergessen? O noch einmal wünsch' ich sie zu sehn, sie an das Versprechen ihrer Treue zu erinnern. Werde ich sie noch einmal sehn?
»Ach, was sagst du«, rief Stineli und warf vor Erstaunen eine ganze Hand voll Moos weg. »Hier bist du daheim, natürlich.
Sie verließ schnell hinter dem Folgmädchen, das Butter, Käse und Früchte serviert hatte, den Saal und wahrhaftig, dort im Halbdunkel, auf der runden Polsterbank, die sich um die mittlere Säule zog, saß, lag oder kauerte der kleine Christian und ächzte leise und herzbrechend. »Ach Gott, Madamchen!« sagte Ida, die mit dem Doktor bei ihm stand, »Christian, dem Jungchen, ist gar so schlecht
„Ach, Mama
O geiziger König Zizipê der Siebenundsiebenzigste, warum hast du, als einst zur Taufe deines Erstgeborenen dreizehn glückwünschende Zauberer erschienen waren und der Hofjuwelier, eingedenk trauriger Erfahrungen und Abzüge, erklärte, die goldenen Stiefelzieher nur mehr dutzendweise abgeben zu können, warum hast du damals die verhängnisvollen Worte gesprochen: »Ach was, der eine wird sich halt so gefretten!«
»Ach
"Ach, du Würmeken! Ach, mein Puttekent Hab'n se dir so in'n Korb jestochen!" Die gute Frau Wachtel war ganz gerührt. Aber plötzlich, aus irgendeinem Grunde, wahrscheinlich weil draußen auf dem Flur eben jemand die Treppe heraufzukommen schien, hielt sie es jetzt doch für besser, sich schnell noch mal nach ihrer Küche umzusehn...
Ich habe keine Mutter. Ich habe keinen Bruder. Ich habe keine Schwester und keinen Freund. Ach! ich bin traurig!« Das Mädchen sagte: »Wo ist meine Kuh, meine schöne, braune Kuh? Ich muß die Kuh melken. Jakob will Milch haben!« Das Mädchen kam in den Garten. Das Mädchen sah die Kuh. »Ach!« sagte es, »da ist meine schöne, braune Kuh. Meine Kuh plagt den Hund. Der Hund plagt die Katze.
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