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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Nichts als ein Kummerreich und Hungervolles Leben. Er schläft mit Sorgen ein. Die Nacht wird ihm zur Last, Er fährt mit Schrecken auf, und ruft, und schreyt: wer faßt, Wer greift die Schlösser an? Es ist ein Dieb vorhanden. Ach! rettet meinen Gott, und helft mir von den Banden. Kein Laban kan so sehr um seine Götzen schreyn, Kein Nabal auf sein Brod so sehr erbittert seyn, Als dieser sich geberdt.
Da beugte Anders sich zu dem ihm Zunächststehenden herab: "Jetzt weiß ich, was Ole Tuft jeden Abend treibt." "Ach, Quatsch!" "Doch, ich weiß es." "Wer hat's denn 'rausgekriegt?" "Edvard Kallem." "Edvard Kallem? Hat der das Buch bekommen?" "Freilich." "Nee so was! Edvard Kallem!" "Edvard Kallem? Was ist mit Edvard Kallem?" fragte jetzt ein Dritter.
Und um mich hat sie es verdient, das treue, tapfere Herz, obwohl ich ihr einmal böse war, weil sie mich zu hart beurteilte. Im Grunde galt mein Zorn nur ihrer Unbestechlichkeit.« »Ach,« sagte die Baronin schmollend, »Sie und das Fräulein Schwertfeger gehören zu den Leuten, die nur ein Herz für die Leiden der Armen haben.
Es sprengen die Verbande! Weh, er stirbt! Er ist nicht mehr! Kalt und bleich sind diese Wangen, Diese Brust hat ausgebebt. Qualvoll ist er heimgegangen, Qualvoll, so wie er gelebt. Fahr denn wohl, du reine Seele, Ach und deine Tugenden Tragen dich wie lichte Engel, Von der Erde Leiden los In des Allerbarmers Schoß.
Jetzt und ist alles nichts; Die Fastnacht ist auch schon fuer Ach, ich arme verlassene Haut! Der Joseph, wenn er sich auch zu vornehm hielt, um mit einzustimmen, hoerte doch mit sichtbarer Befriedigung zu und hoffte, dieses singende Gassenlaufen wuerde der armen Tollen die verliebten Grillen austreiben.
»Ach, ich kann ja nicht!« antwortete der Pfannkuchen. »Da kommt die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, die Ente und die Gans, und alle, alle wollen mich haben. Darum kann ich nicht warten! Darum muß ich schnell weiter rollen!« Und der Pfannkuchen rollte schnell weiter, und der Gänserich lief ihm nach. Endlich begegnete der Pfannkuchen einem Schweine.
Ich will in Frömmigkeit und Liebe wandeln, daß ich dadurch vielleicht eine Seele zur Tugend, zur Wahrheit und zum Glauben führen kann, daß sie geistig zu meinem Kinde werden möge. Ach Herr!
Melitta. Ach, sie zuernt! Phaon. So waer' sie doch was ich zu glauben scheute? Komm her, Melittion, an meine Seite! Du sollst nicht zu ihr flehn! Vor meinen Augen Soll dich die Stolze nicht beleidigen, Du sollst nicht flehn! Sie kennt nicht deinen Wert, Nicht ihren, denn auf ihren Knien wuerde Sie sonst, die Schuld der Unschuld, stumm dir huld'gen! Hierher zu mir, hierher! Melitta.
Es trug vielmehr, wie es durch Tonys Vermittlung eingeleitet worden, halbwegs den Charakter einer Privatangelegenheit, die mit Diskretion und Verbindlichkeit zu behandeln war. Ach nein, Hermann Hagenström wäre wohl kaum der Mann dafür gewesen!... Thomas benutzte als Kaufmann die Konjunktur und auch beim Verkaufe, nachher, würde er sie bei Gott zu benutzen wissen!
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