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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Ach, gewißlich würde ich die Erlebnisse der zurückliegenden Zeit niemals vergessen, aber irgend etwas an ihnen schien mir plötzlich seine Inbrunst einbüßen zu müssen; was einst dem Ernst meiner Seele heilig war, das würde nun im Schein eines feinen Lächelns zurückbleiben.
"Hab' keines geliehen!" heult der Benedict, krümmt sich unter den Eichenfäusten des Vaters und immer wüthender haut dieser zu und haut zu, wie der Sohn schon auf dem Boden liegt, denn Weste und Wamms hatte dieser ausgezogen und trug nur ein Hemd und dünne Sommerhöslein, so daß kein Hieb verloren ging. "Ach, Vater, sechs Kreuzer habe ich geliehen!" "Bei wem, Schlingel!" "Beim Aloys!"
»Ach, lieber Gott, das ist nicht so ernst, Bethsy ... Wir stehen in Gottes Hand. Sie sind schon am Hause vorüber. Ich gehe durch das Hinterhaus
Und die Sonne gleicht dem Apfel, Paris gleicht dem Silbermonde, Und das Meer des Unterganges Der entschleierten Dione. Aber ach, meine Granate Gleicht den
»Die Dicke taugt nischt. Das ist ungesund ... Ich war ach emol so dick, haben do die Kinderl e Freid gehabt, daß ich dick bin. So die
Fiedelt einer eine Oper, welche das Schweben und Senken im menschlichen Gemüt wiedergibt wie eine Tonpfeife mit Wasser die Nachtigall ach, die Kunst! Setzt die Leute aus dem Theater auf die Gasse: die erbärmliche Wirklichkeit! Sie vergessen ihren Herrgott über seinen schlechten Kopisten.
Nicht wahr, die Gräfin war ein böses Weib? Königin. Vielleicht! Otto. Sie hat's verdient! Königin. Wohl möglich! Otto. Ach! Und ich hab's nicht getan, sie tat es selbst? Königin. Sei ruhig! Was geschehn, ist nicht zu ändern! Drum sammle dich, und laß uns weitersehn. Mein Innres ist betrübt, bis in den Tod! Schick fort nach deinem Sohn! Das Kind ist gut.
Diese Vorsichtsmaßregeln würden es mir unmöglich machen, in den Garten hinunterzugehen, wenn ich selbst einen solchen Schritt nötig fände, um deinen Zorn zu beschwören. Ach, wie ich mich dir jetzt ausliefern würde, wenn sich mir ein Mittel böte! Wie ich zu dieser Kirche eilen würde, wo man uns trauen soll!"
Reisender sein: ach ja; und draußen der Mitternachtschnee. Ach ja, Reisender sein, ist hübsch. Aber richtiger attachierter Reisender muß man sein. »Das alles ist nicht so schlimm«: finde ich hübsch gesagt. Mein lieber Bruder Hans sagte das immer. Er ist ein goldener Mensch, golden durch Treue. Ja, wenn es bei uns zu Haus oft schlimm aussah, sagte Hans: »Das alles ist nicht so schlimm.
Ida ward recht nachdenklich, als sie aus Ladensteins Mund hörte, daß es denn doch fehlen könne, und sagte: "Ach, vor meinem Vater ist mir nicht so bange, der gibt am Ende schon nach, wenn ich ihn recht schön bitte; aber der Onkel " "Nun, was für ein Onkel ist denn das?" fragte Ladenstein aufmerksam und neugierig. "Emils Onkel, wissen Sie denn nichts von dem? Ach Gott!
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