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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Sehr süß und sorglich schauete sie mich an; dann aber kam es wie Schelmerei aus ihrem Munde: "Kein Edelmann, Johannes? Ich dächte, du seiest auch das! Aber ach nein! Dein Vater war nur der Freund des meinen das gilt der Welt wohl nicht!"
»Doch nicht, Tante Toni, ich habe die Ruine sehr gern, und ich habe sie schon oft von hier aus betrachtet und auch in der Nähe.« »Natürlich, Tante, das müßtest du dir doch denken können! Es ist ja eine Klosterruine wie könnte Mieze gleichgültig an einer Klosterruine vorbeigehen!« »Ach, Anna, mußt du schon wieder anfangen!«
Da dies alles die Schön Magelona von ihrer Ammen verstanden hätt und vermerket, daß sie nicht nach ihrem Gefallen wollt verwilligen, ward sie ganz traurig und betrübt in ihrem Herzen und Gemüt. Wann die Liebe hätt sie also überfallen und umgeben, daß sie ihrer selbst nicht mehr mächtig war. Und saget: »Ach, mein liebste Amme, ist das die Liebe, die du zu mir getragen hast!
„Menschen?“ fragte Maja, „ach, Menschen haben Sie gesehn?“ „Natürlich,“ sagte die Libelle, „aber es wird Sie zweifellos auf das lebhafteste interessieren, wie ich heiße, mein Name ist Schnuck, von der Familie der Netzflügler, im besonderen der Libellen.“ „Ach, erzählen Sie von den Menschen“, bat Maja, nachdem sie ihren Namen genannt hatte. Die Libelle schien versöhnt.
Soll ich umsonst Mutter sein? Komm, meine Bella, komm; sieh hier deinen Beschützer wieder, deinen Freund, deinen Ach! das Herz mag es ihm sagen, was er noch mehr als dein Beschützer, als dein Freund sein kann. Gott! wie wird es mir hier ergehen? Ach, mein Herr! Sind Sie es? Sind Sie unser Mellefont? Nein doch, Madam, er ist es nicht. -Würde er mich nicht ansehen, wenn er es wäre?
Juliane. Was ich tue; dem Schicksale nachgeben. Valer. Ach, lassen Sie das unschuldige Schicksal aus dem Spiele! Juliane. Das unschuldige? und ich werde also wohl die Schuldige sein? Halten Sie mich nicht länger Lisette. Wann ich mich nun nicht bald dazwischenlege, so werden sie sich vor lauter Liebe zanken. Was Sie tun sollen, Herr Valer? eine große Frage!
»Das scheint Euch nicht zu gefallen? Ich hörte aber doch, daß die meisten Adligen ihren rechtmäßigen Grafen verleugnet und die Fremden liebevoll empfangen haben.« »Ach, das ist nur zu wahr!
Ach, um diese Bäume und ihr frisches Wehen beneide ich dich, Kollege Merlinus, denn kein grünes Blatt rauscht herein in meine Matratzengruft zu Paris, wo ich früh und spat nur Wagengerassel, Gehämmer, Gekeife und Klaviergeklimper vernehme.
»Ach!« Kasperle stopfte einen Schokoladekringel in den Mund, kaute mit vollen Backen und schnatterte vergnügt: »>Man muß vergessen und vergeben können,< hat immer Liebetraut gesagt; ich bin nicht mehr böse, nä.« Der Herzog schämte sich ordentlich ein bißchen über seine Härte. »Na, meinetwegen,« brummelte er, »die beiden mögen frei sein, frei, weil Kasperle darum gebeten hat.
»Ach, nicht viel Besondres,« sagte die Libyerin, – »komm, Glauke,« fuhr sie fort, indem sie die blendend weiße golddurchwirkte Chlamys aus der Kleiderpresse nahm und sorgfältig auf den Armen ausgebreitet hielt, bis die Gerufene ihr sie abnahm, mit Einem Wurf der Kaiserin in den schönsten Falten über die Schulter schlug, mit dem weißen Gürtel zusammenfaßte und das eine Ende mit einer Goldspange, die einst die Taube der Venus, jetzt aber im Gegenteil den heiligen Geist darstellte, über der weißen Achsel befestigte.
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