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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Die Verlegenheit verließ sie nie ganz; sie stand ihr gut, wie ein Schleier bisweilen kleiden kann. "Waren Sie oft mit seiner Mutter zusammen?" "Ja!" sagte sie und lächelte. "Weshalb lächeln Sie?" "Ach es ist vielleicht nicht ganz recht aber sie war wie ein Mann." Kaum hatte sie das gesagt, so wurde sie verlegen und wollte es zurücknehmen; sie habe bloß gemeint, Frau Rendalen sei so tüchtig.

Nie siehst du sie wieder. Hedwig entfloh. Aus dem Kloster, ach, der ad’ligen Nonnen Drüben im Ungerland kam mir die Kunde gesendet: Eine Braut des Herrn, will sie in erkorener Stille Leben hinfort. Schon hüllt ihr die liebliche Stirne der Schleier. Schrecklicher, dein Werk ist’s: gar viel des Schlimmen erlebst du!“

Gordon. Ach, es ist doch besser, Ich stell's dem Himmel heim. Denn was bin ich, Daß ich so großer Tat mich unterfinge? Ich hab ihn nicht ermordet, wenn er umkommt, Doch seine Rettung wäre meine Tat, Und jede schwere Folge müßt' ich tragen. Buttler. Gordon. Buttler! Buttler. Es ist Gordon. Was sucht Ihr hier? Entließ der Herzog Euch So spät? Gordon. Ihr tragt die Hand in einer Binde? Buttler.

Ach Gottlieb, es ist gar hart so von zu Hause fortzugehn, die Thür zuzuschließen und zu denken daß man nun nie und nimmer wieder dahin zurückkommt «

Schon längstentflohene Zeiten Kehreten ihm, nun lieblich und hell, nun nächtlich und furchtbar, Wieder im Bilde zurück, und ach, unendliche Wehmuth Faßte sein Herz, als dort die dämmernde Helle des Nachtgrau’ns Trauergewölk verschlang, und um ihn, verödet, die Welt lag! Stöhnend streckt’ er zuweilen den Arm weit vor, und ersehnte Heiß, zu entreißen dem Grab, was solches im Moder bedeckt hielt.

Ach, es ist so schön hier. Es soll auch das Schönste sein. Eure glückliche, aber etwas müde EffiFrau von Briest, als sie den Brief vorgelesen hatte, sagte: »Das arme Kind. Sie hat Sehnsucht.« »Ja«, sagte Briest, »sie hat Sehnsucht. Diese verwünschte Reiserei ...« »Warum sagst du das jetzt? Du hättest es ja hindern können. Aber das ist so deine Art, hinterher den Weisen zu spielen.

Aber nicht lange, so sahen sie von weitem die alte Frau und auch den Menschenfresser ihnen entgegenkommen, gerade des Weg’s, den sie mit dem geraubten Wagen eingeschlagen hatten. Hänslein sprach: „Ach, Schwester, was machen wir? Rosenrote Rose sticht; Siehst du mich, so sieh mich nicht!“ und alsbald waren sie in einen Rosenstrauch verwandelt.

Aber ein Wirth, der nicht glücklich spielt, muß davon bleiben, sonst spielt er sich von Haus und Hof. Und dazu das Trinken, immer der schwere Ungar, bis in die Nacht hineinEr antwortete nicht, und erst nach einer Weile nahm er den Kranz, der über der Stuhllehne hing, und sagte: »Hübsch. Alles, was Du machst, hat Schick. Ach, Ursel, ich wollte, Du hättest bessere Tage

»Ach, Sie haben ja wohl Recht, ehrwürdiger Herrsagte die Frau in ziemlich gutem Portugiesisch »ich hab' es ja Alles aus freiem Willen gethan es hat mich kein Mensch dazu gezwungen, aber nun, da es geschehen ist, kommt mir doch immer noch manchmal ein Gedanke, als ob ich doch am Ende unrecht, als ob ich schlecht gehandelt hätte

"Ach, Gnade, Gnade!" rief ich aus, indem ich den gefundenen weißen Schleier voll Rosen aus dem Busen zog; "dieser Schleier, den ich auf meinem Wege hierher gefunden, schien mir Gnade zu verheißen." Der Herzog griff mit Ungestüm nach dem Schleier und war heftig bewegt; er drückte den Schleier in seinen Händen, und als ich die Worte aussprach: "Euer Durchlaucht!

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