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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Dann war ein gewichtigtes Hämmern und Sägen angegangen, Anje saß vor Stolz glühend neben der Alten am Grabenhang und fühlte, wie groß und stark ihr Vater war. Onne blinzelte in den Abendschein hinaus, und ihre winzigen

Und auch Brun stand ohne Regung und schaute hinaus, als eilten seine Blicke dem schwindenden Lichte des Tages nach. Noch hielt er mich bei der Hand. Als nach kurzer Weile der letzte Abendschein von den Gipfeln der Berge verschwunden war, wandte er sich zu mir. »Diethersprach er, »laß uns selbander hinangehen, dem Bergwasser nach.

Aber drüben ging derselbe Lärm los und Rico wünschte wieder fortzukommen, denn von drüben herüber Riva anzusehen im stillen Abendschein, war so viel schöner, als hier mittendrin im Tumult zu sitzen. Wenn aber keine Tanztage waren, da konnte Rico jeden Abend zu dem kleinen Silvio gehen und lange da bleiben, denn die Wirtin wollte sich der Frau Menotti dienstbar erzeigen.

Die tiefe Dämmerung war eingebrochen, alle Farben des Waldes schwanden hin in dumpfes Grau. Da war es, als leuchte ein besonderer Glanz wie aufflammender Abendschein durch Baum und Gebüsch, und tausend Insektlein erhoben sich mit rauschendem Flügelschlage sumsend in die Lüfte.

So saß sie wieder am Fenster, wo noch der Abendschein hereinschimmerte, und wartete auf das Kind, um dann Licht zu machen und das Abendessen zu bereiten. Da hörte sie jemand auf ihr Häuschen zukommen. Das war nicht das Kind, es waren schwere, feste Tritte. Jetzt kam's es mußte der Vetter sein. Der Großmutter wollte das Herz stillstehen. Nun ging die Tür auf, und mit festem Schritt, einen großen Korb am Arm, trat die Goldäpfelbäuerin herein und fragte: "Wo sind Sie denn, Käthe? Man kann Sie ja gar nicht sehen. Guten Abend wünsch' ich Ihnen!" Die Alte war schnell aufgestanden, hatte ihr Lichtlein angezündet und schüttelte jetzt ihrem Besuch die Hand. Auf dem Tisch stand nun der Korb, und im Schimmer des kleinen Lichts glänzten viele herrliche Goldäpfel, von denen der ganze Hof seinen Namen hatte. "Ich habe Ihnen ein wenig

Er nahm sich mit seiner bewölkten Stirne, seinem lieblichen, aber schwermütigen Mundbärtchen, seinen glänzenden schwarzen Locken, seinen dunkeln Augen, im Wehen seines faltigen Mantels vortrefflich aus; der Abendschein und das Säuseln der Bäume über ihm erhöhte den Eindruck, so daß die Gesellschaft ihn von Ferne mit Aufmerksamkeit und Wohlwollen betrachtete.

Auf diese Worte hat die Gräfin dem alten Meister ihren Kummer vertraut, und wie sie durch ihre Kinderlosigkeit sogar das Herz ihres Gemahls zu verlieren fürchte. Sie gingen währenddessen an der Umfassungsmauer des Gärtleins entlang, und Cyprianus schaute über die unten liegenden Wälder hinaus, auf die schon der rote Abendschein sich legte.

Da richtete die zarte Gestalt der Jungfrau sich vom Boden auf, mit ihrer weißen Hand ergriff sie den Raben bei den Flügeln und schleuderte ihn in die Luft, daß er krächzend in den grauen Himmel hineinflog, sie pflanzte die rote Rose an den Stein und sang dazu: "Nun streck die Würzlein tief hinab, Nun wirf die Blättlein übers Grab, Und singt der Wind im Abendschein, Dann sprich auch du ein Wort darein, Mit rinke, ranke, Rosenschein!"

Heidi saß wieder am Boden und schaute ganz still auf die Blauglöckchen und die Cystusröschen, die im goldenen Abendschein leuchteten, und alles Gras wurde wie golden angehaucht und die Felsen droben fingen an zu schimmern und zu funkeln, und auf einmal sprang Heidi auf und schrie: "Peter! Peter! Es brennt! Es brennt! Alle Berge brennen und der große Schnee drüben brennt und der Himmel. O sieh!

Er stand und sahe die schönbewachsnen Berge, wie der Abendschein über die grünen Abhänge herüberschwamm und sanftes Roth auf den gegenüberstehenden Berg streute, durch einen Palmenhain schlängelte sich der schimmernde Glanz der Gluth des Himmels, und bebte zurück in jedem Tropfen der am Grase zitterte, von jedem Blatt, an welchem ein Rubin sich wiegte.

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