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Ihr habt ja das letztemal die guten Blättlein alle stehenlassen müssen, weil wir dem Mäggerli helfen mußten, jetzt geht's noch einmal hinauf, da könnt ihr fertig nagen!" Und mit Freuden sprangen ihm die Geißen alle nach, denn sie merkten, daß es zu den schönen Büschen an den Drachensteinen hinauf ging.

Liebe Brüder,“ erwiderte der jüngste, „harret nur, ich vermeine, das Blättlein soll sich wohl wenden.“ „Herrenkleider und Prunkgewande für meine Brüder und mich!“ herrschte er den Zwergen zu, hielt aber wohlweislich das werte Mützchen in der Hand fest, als seinem Befehle augenblicklich gehorcht wurde und das Umkleiden vor sich ging.

Jetzt gab die Sonne nicht mehr heiß wie im Sommer, und Heidi suchte seine Strümpfe und Schuhe hervor und auch den Rock, denn nun wurde es immer frischer, und wenn das Heidi unter den Tannen stand, wurde es durchblasen wie ein dünnes Blättlein, aber es lief doch immer wieder hin und konnte nicht in der Hütte bleiben, wenn es das Windeswehen vernahm.

Mit bloßen Füßen im weißen Nachtkleidchen stand Heidi da, schaute mit verwirrten Blicken in die hellen Flammen und auf die Waffen und zitterte und bebte wie ein Blättlein im Winde von oben bis unten. Die Herren schauten einander in großem Erstaunen an. »Ich glaube wahrhaftig, Sesemann, es ist deine kleine Wasserträgerin«, sagte der Doktor.

Als vor achtzehn Jahren die Preussen mit den Franzosen Krieg führten und durch die Provinz Champagne zogen, dachten sie auch nicht daran, dass sich das Blättlein wenden könnte, und dass der Franzos noch im Jahr 1806 nach Preussen kommen und den ungebetenen Besuch wettmachen werde. Denn nicht jeder führte sich auf, wie es einem braven Soldaten in Feindesland wohl ansteht.

Mit bloßen Füßen im weißen Nachtkleidchen stand Heidi da, schaute mit verwirrten Blicken in die hellen Flammen und auf die Waffen und zitterte und bebte wie ein Blättlein im Winde von oben bis unten. Die Herren schauten einander in großem Erstaunen an. "Ich glaube wahrhaftig, Sesemann, es ist deine kleine Wasserträgerin", sagte der Doktor. "Kind, was soll das heißen?", fragte nun Herr Sesemann.

Jetzt gab die Sonne nicht mehr heiß wie im Sommer, und Heidi suchte seine Strümpfe und Schuhe hervor und auch den Rock, denn nun wurde es immer frischer, und wenn das Heidi unter den Tannen stand, wurde es durchblasen wie ein dünnes Blättlein, aber es lief doch immer wieder hin und konnte nicht in der Hütte bleiben, wenn es das Windeswehen vernahm.

Er teilte dem Brauer redlich davon mit, und am andern Morgen hatte sich jedes Blättlein in pures Gold verwandelt. Nun gab es auf der Welt keine glücklicheren Geschwister; Joseph ward der reichste Bauer im Dorfe, hat aber nie die Hilfe Rübezahls und das schreckliche Ende des schlechten Kretschmers vergessen. Die drei besten Menschen.

Und gleich wie die Sonne nach langem Winterschlafe neues Leben aus der toten Erde hervorzaubert, so daß Blättlein und Blümlein sprießen überall, so wird auch Gott die in ihm Entschlafenen erwecken zu herrlichem, ewigem Leben. Und die Sonne, die das zu stande bringt, ist unser Herr Jesus Christus.

Eine Perle, eine Träne Legt es jeder in das Herz, Und sie wenden also schöne Ihre Kelche sonnenwärts. Und es wehen ihre Düfte Durch die schlummerstille Stadt, Durch die kühlen, regen Lüfte Weht ein einsam Blütenblatt. Und ein Vöglein aus der Linde Flieget und das Blättlein fing, Glaubt es spielend in dem Winde Einen bunten Schmetterling.