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Überall, wie holde Wunder, blühen hervor die Blumen, und auch mein Herz will wieder blühen. Dieses Herz ist auch eine Blume, eine gar wunderliche. Es ist kein bescheidenes Veilchen, keine lachende Rose, keine reine Lilie, oder sonstiges Blümchen, das mit artiger Lieblichkeit den Mädchensinn erfreut, und sich hübsch vor den hübschen Busen stecken läßt, und heute welkt und morgen wieder blüht.

Wenn die Rose welkt und fällt, muß auch ich dahin. Und draußen zog langsam der strahlende Frühlingstag über die blühende Erde herauf. Drittes Kapitel +Der Waldsee und seine Leute+ Ach, dachte die kleine Maja im Dahinfliegen, nun habe ich vergessen, Peppi nach den Menschen zu fragen. Ein so erfahrener Mann, wie er, hätte mir sicherlich die beste Auskunft geben können.

Zu einem Aufzug trag'schen Ungestüms: Der König, mein Gemahl, dein Sohn, ist tot. Was blühn die Zweige, wenn der Stamm verging? Was welkt das Laub nicht, dem sein Saft gebricht? Wollt ihr noch leben? Jammert! Sterben? Eilt! Daß unsre Seelen seiner nach sich schwingen, Ihm folgend wie ergebne Untertanen Zu einem neuen Reich der ew'gen Ruh'. Herzogin.

»O Bild des Glücksrief Emma aus. »So stirbt die letzte Hoffnung auf dem Grabe des Geliebten, so welkt die letzte Blume im Kranze menschlicher Freuden, so weht der Sturm die letzte Blüthe vom verdorrenden BaumEine heisse Thräne stieg langsam in ihr Auge.

Es war keine junge Frau, aber ihr Wesen, die liebliche Fülle ihrer Formen, die frische Farbe ihrer Wangen und der helle Strahl ihrer Augen kündeten jene innerliche Jugendlichkeit an, die nicht welkt mit der äußern körperlichen Hülle, der im warmen Herzen die Nährquelle dauernder Schönheit entspringt. Georgine! Mein lieber Gast! Meine Sonnenblume! begrüßte die Gräfin jene Dame mit Herzlichkeit.

Ich weiß nur: irgendwo im Sternenschein Neigt ein geliebtes Haupt sich dunkler Sünde, Ein Herz wird kalt, ein Baum verlischt im Winde, In einem Becher welkt der kühle Wein, Und alles geht und winkt und schwindet fern, Im Grau verrieselt auch der letzte Stern. Der Schatten. Zwischen mir und meinem trunknen Leben Wärmt ein Schatten sich an meiner Glut.

Doch diese Rose wirst du nicht verschmähn, Die ich dir schon vor Sonnenaufgang pflückte! Rhodope. Hinweg mit ihr! Sie welkt bei mir zu schnell! Ich heiße Hero und nicht Lesbia! Rhodope. Ihr ew'gen Götter, konnte das geschehn? Ich hab Euch schon mit reiner Kinderhand So manches fromme Opfer dargebracht!

Die Schönheit der Ebene ist geschwunden, der Schmuck der Fluren ist dahingewelkt, auf dürre, welke Blätter tritt mein Fuß, und ich fühle mich tief von dem Gedanken ergriffenDes Menschen Leben ist wie Gras, er blüht wie eine Blume des Feldes, ein Wind fährt darüber hin und sie ist nicht mehr und ihre Stätte kennt man nicht längerbald welkt die Schönheit des Lebens dahin, ach, gar bald werde ich dastehen wie ein entlaubter Baum, von dem Blatt nach Blatt herunterfällt.

Und welkt, wenn die Rose welkt, minder Tragisches dahin, als wenn dieser Erdball einst vergehen wird? Wachstum ist alles, das Wort 'wächst' vielleicht das letzte mögliche Wort. Und wie es unendlich viel Bäume und Blumen gibt, so unendlich viel Welten und Gestirne, keine, keines gleicht dem andern, und so wäre der Paradiesesgarten als Ewigkeitsgarten abermals stabilisiert.

Aber ich taug halt nix mehr auf derer Welt na na mich bekümmert nimmer 's irdische, mich bekümmert nur 's himmlische Heu, wovon gschriebn steht: "Der Mensch welkt dahin wie Heu!", und da is mir nur um die Einfuhr in den himmlischen Heuschober! Wastl. Jesses und Joseph, Bauer, mir kennt sich frei neama mit dir aus.