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Und jetzt, da es uns noch an nichts gebricht, fällt es uns denn ein, etwas zu unserer übung zu tun und nur einigermaßen weiterzustreben? Wir treiben fremde Dinge und entfernen, den Schulkindern ähnlich, alles, was uns nur an unsre Lektion erinnern könnte." "Wahrhaftig", sagte Philine, "es ist unverantwortlich! Laßt uns ein Stück wählen; wir wollen es auf der Stelle spielen.

Mehr nicht, als daß ich weiß, daß einer sich desto schlimmer befindet, je kränker er ist; und wem's an Geld, Gut und Genügen gebricht, daß dem drei gute Freunde fehlen; daß des Regens Eigenschaft ist, zu nässen, und des Feuers, zu brennen; daß gute Weide fette Schafe macht und die Nacht hauptsächlich vom Mangel an Sonne kommt; daß einer, der weder durch Natur noch Kunst zu Verstand gekommen wäre, sich über die Erziehung zu beklagen hätte, oder aus einer sehr dummen Sippschaft sein müßte.

Alles trawren leidt vnd klage, Wie wir Menschen täglich haben Eh' vns Clotho fortgerafft Wil ich in den süssen safft Den die traube giebt vergraben. Kauffe gleichfals auch melonen, Vnd vergiß des Zuckers nicht; Schawe nur das nichts gebricht.

Man stößt da auch wohl zuweilen auf etwas, das nichts taugt, aber das schüttelt ein tapfrer Jäger auch wieder ab, und die tüchtigen und geheimen Jägerkünste zu lernen und die tapfern Jägergeschichten zu bestehen, dazu gebricht euch das Herz."

Ja, wo steckt es denn, das Urtier?! Es existieren gewiß weibliche Gehirnchen, in denen Erinnerungen solcher Art vorherrschend sind: aber das beweist doch nur, daß kein anderes Material für die Erinnerung vorhanden ist, daß keine wichtigeren Erlebnisse in solch ein Dasein getreten sind, daß dieses also um seinen besten und wertvollsten Inhalt betrogen wurde. Man gebe ihnen Beruf und Beschäftigung, und die Kotilloneindrücke dürften merklich verblassen. Daß es dem psychischen Leben der Frauen aber nicht nur an Gedächtnis, sondern auch an »Kontinuität« gebricht, wird daraus abgeleitet, daß sie sich eher und leichter in äußerlich veränderte Verhältnisse hineinfinden als Männer. Während zum Beispiel Männer, die plötzlich reich geworden sind, noch lange den Parvenü verraten, finden sich die Frauen viel schneller in die veränderte Stellung; nun, das scheint mir eher eine ganz gute Qualität zu sein als eine schlechte, nämlich die, daß sie eben in

Nerissa, komm. Ich hab ein Werk zur Hand, Wovon du noch nicht weißt; wir wollen unsre Männer, Eh sie es denken, sehn. Nerissa. Und sie auch uns? Porzia. Jawohl, Nerissa, doch in solcher Tracht, Daß sie mit dem versehn uns denken sollen, Was uns gebricht.

Doch weil euch Geist, Vernunft und Trieb darzu gebricht, Weil euch der Weg zu schwer; so tragen Ahabs Hände Des Nahmens schnöden Ruf biß an der Erden Ende. O Ruf! O Nahmens=Maal! das zwar nicht untersinkt; Das aber nur nach Schand und nach der Hölle stinkt. O Ruf! der euch ein Maal, ein Brandmaal ins Gewissen Und Schandfleck ins Gesicht geritzet und gebissen.

I. Die verschiedenen Arten der Ehe Die Ehe ist der große Irrtum, der die kleineren Dummheiten der Liebe auslöscht. Schopenhauer. In einem seiner Essays sagt Stevenson: „Es erfüllt mich so oft mit Erstaunen, daß so viele Ehen so ziemlich glücken, und es bei so wenigen zu einem offenen Bruch kommt. Umsomehr, als es mir am Verständnis des Prinzips gebricht, nach welchem die Leute ihre Wahl treffen“.

"Hirsch, wahrlich, das begreif ich nicht", Hört ich den Fuchs zum Hirsche sagen, "Wie dir der Mut so sehr gebricht? Der kleinste Windhund kann dich jagen. Besieh dich doch, wie groß du bist! Und sollt es dir an Stärke fehlen? Den größten Hund, so stark er ist, Kann dein Geweih mit einem Stoß entseelen. Uns Füchsen muß man wohl die Schwachheit übersehn; Wir sind zu schwach zum widerstehn.

Da sieht man sie klagend gehen, Klagend, daß ihr Macht gebricht, Denn sie kann's nur vorhersehen, Ab es wenden kann sie nicht! Berta. Und das ist es ? Günther. Das ist alles Was ich hier zu sagen wage, Wenn gleich all nicht was ich weiß.