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Demba trat vor den Spiegel, der die Tür des Kleiderkastens und das Prunkstück des dürftig möblierten Zimmers bildete. Er besah sein Spiegelbild und nickte mit dem Kopf. Die Pelerine schien seinen Beifall zu finden. »Jesses, Sie sind's, Herr Dembarief Frau Pomeisl, die ihn erst jetzt erkannte. »Wenn ich gewußt hätt', daß Sie zu Hause sind. Ich hab' geglaubt, Sie sind fort.

Aber ich taug halt nix mehr auf derer Welt na na mich bekümmert nimmer 's irdische, mich bekümmert nur 's himmlische Heu, wovon gschriebn steht: "Der Mensch welkt dahin wie Heu!", und da is mir nur um die Einfuhr in den himmlischen Heuschober! Wastl. Jesses und Joseph, Bauer, mir kennt sich frei neama mit dir aus.

Dusterer, Wastl, Rosl stürzen zur Türe herein. Dusterer. Schau, da schau wie er Buß tut und wie dein Schatz treu is! Grillhofer. No no is a bissel viel, drei Narren af einmal! Wastl. Alsdann doch wieder gfoppt! Liesel. Aber Wastl... Grillhofer. 's is ja mein Kind! Rosl. Jesses, der Bauer hat a Kind kriegt! Wastl. No, is's halt a reich Bauerstochter und ich kann mer's Maul abwischen. Grillhofer.

FRAU HILSETH. Du lieber Gott, Fräulein, was wär denn gegen Ihnen groß zu sagen! Für 'ne Alleinstehende, denk ich mir, ists nicht so leicht, Stand zu halten... Wir sind ja doch alle Menschen, Fräulein West, alle mit 'nander. REBEKKA. Sehr wahr, Frau Hilseth. Wir sind alle miteinander Menschen. Wonach horchen Sie? O Jesses, ich glaub, da kommt er grad!

Jesses, is aber Mahm a falschs Ding gwest! Grillhofer. Es reut mich a neamer es reut mich a neamer. Haha, weil nur 's Kind im Vaterhaus is! Horch no wird's gar lustig no derf's scho wieder lusti werdn. Und Zithern und Derndeln, Na, kenn ich net lon... Grillhofer. Wer is's denn? Liesel. Der Wastl! Grillhofer. Haha! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 7. Szene Siebente Szene Vorige.

Jahraus, jahrein kein andern Kirchturm sehn als den von Ellersbrunn, d' schön Zeit über vor harter Arbeit 's Kreuz kaum gspürn und 'n Winter über beim Spinnradl sitzen... oh, du mein Gott, und auf einmal frei h'nausrennen dürfen in die schön grüne, lichte Gotteswelt h'nein haha, bleibet a Narr hoam! Jesses und Joseph! Frei kugeln möcht i mich im Heu! Zehnte Szene Vorige. Wastl.

Wann ich ihm dahinter kam, daß dös kein Schickung is, ihn in mein Haus führt, daß net so sein müßt, wie er sagt, daß er auf 'n Herrgottn sein Rechnung lugt Kreuzsakra, Wastl, da kriegest a Arbeit. Wastl. Jesses, Bauer, schaff an, schaff nur glei an! Laß gut sein, Wastl, laß's gut sein. 's kimmt nöt a so. Er hat mich schon bei der richtigen Faltn.

Du bist a Trottel! Kannst ja net wissen, ob ich mir net lang scho ein solchen, wie du bist, zum Schwiegersuhn wünsch. Wastl. Aber Bauer Jesses und Joseph dös is doch alles z'viel aber i nimm's schon! Grillhofer. Und no weiß ich mir schon mei Ausnehmerei und no fahrn mer morgn doch nach der Kreisstadt. Mir fahrn doch nach der Kreisstadt! Grillhofer.

So ein Erfolg war noch nicht. Unerhört! Festrausch verbreitete sich. Das war Stimmung! "Jesses, Jenny!" rief Fräulein Amalie voller Entzücken und doch kopfschüttelnd, "Trau mi net": wie er das singt! Wie er das singt!" "Kassieren!" rief Jenny. Rosa, Güssy und die Soubrette rannten mit den Muscheln.

Hier wird überhaupt nicht hausiertLauter nannte der Kaplan seinen Namen, buchstabierte, trat mit dem Hut in den Händen näher. Da kreischte sie auf, warf ihren Apfel, daß er zerplatzte, über den Tisch: »Jesses, Sie sind das! Der mir Gesellschaft leisten soll, bis Robert wiederkommt. Nu schläg's aber dreizehn, nee, kommen Sie mal ran, setzen Sie sich mal hin