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,,Was der will . . . Sie können uns gar nix anhab." Da umklammerte der bleiche Kapitän den Arm des Schreibers. ,,Pst! Sei still!" flüsterte er und duckte das Gesicht auf die Tischplatte. ,,Wißt ihr, was auf dem Hobel steht?" ,,Auf was für'n Hobel?" ,,Aha! Hat's euch scho?" rief Johann Jakob Streberle, weil alle Räuber das Gesicht horchend auf die Tischplatte duckten.

»Der Herr ist wahrscheinlich wo fix ang'stellt; in einem Büro oder in einer Kanzleifragte die Greislerin ihren neuen Kunden. »I mein' nur, weil's der Herr so eilig hat.« »Jedenfalls hab' ich meine Zeit nicht gestohlenantwortete Demba grob. »Bin eh scho fertigFrau Püchl schob ihm über den Ladentisch das Butterbrot zu. »Vierundzwanzig Heller

"Sie ist's!" rief sie unwillkürlich aus und verbarg dann schnell ihr Gesicht hinter dem Rücken ihrer Mutter, denn die Umstehenden sahen verwundert nach ihr hin. "Jo, dia ist's, Bärbele! Dia ist grausig schö!" flüsterte die runde Frau und neigte sich tief. "Jetzt wellet mer uf da Junker bassa."

,,No, auf dem Hobel, den wir letzthin auf'n Schloßberg g'funde ham. J. J. St. steht darauf", flüsterte der bleiche Kapitän. ,,Der Hobel gehört dem Streberle; der Kerl hat uns sicher nachg'schnüffelt." Die Oberkörper der Räuber richteten sich auf. Alle blickten zum Glasermeister hin. ,,Gelt, ihr wißt scho, daß nit alles sauber is. I will aber gar nix g'sagt hab."

Mögts essen ... jo wo sein denn die Buama? Bauer. 's Arbeitszeug tun s' in d' Scheun! Bäuerin. 's Arbeitszeug lehnt ja no dort! Wos?! Teufi, sein durchbrennt! Bäuerin. No kannst es suchen! Bauer. Ho, find ich mer scho aus! Oha no, krieg eng schon! Wonn uns nur nöt es Wetter derwischt! Kleine Pause. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 15. Szene Fünfzehnte Szene Dusterer.

Der rote Fischer wandte sich schwerfällig um, sah den Berliner an, deutete auf einen Stuhl: ,,No, da setze Sie sich nur erst amal, Fisch kriege Sie dann scho, soviel Sie brauche", und wandte sich zurück zum Tisch. Der Schreiber deutete auf die Schuhe des Berliners. ,,Die hab ich ihm erst heut früh gebracht.

Bitt gehorsamst, Herr Hauptmann, hörte er ihn schnarren ich geh auf den linken Flügel hinüber. Da sind ein paar Kerle, die mir nit recht g'fallen. Besonders der Simmel, der rote Hund! Der zieht jetzt scho' den Kopf ein, wann drüben ein Schrapnell platzt.

Wolln mer wieder von was Gscheiten reden! Dirndl, a Antwort bist no schuldig. Was d' da willst?! Bissel erbschleichen sollt ich! Grillhofer. Sollst? Teufl h'nein, wer kann dich denn dazu verhalten? Liesel. Neamand! Meiner Mahm war dös af einmal eingfalln und ich taug a scho gar net dazu.

Viel Ruh werdens zwar net hab'n, denn die Granaten reiß'n alles wieder auf; aber unsere eigenen Toten habens auch net schöner. Meinen armen Kadetten hab ich scho' dreimal begraben lass'n. Wie kommen denn die drei überhaupt her? fragte Leutnant Weixler sich vordrängend, Habt's ihr denn einen Grabenkampf g'habt? Der Oberleutnant schüttelte stolz den Kopf: Ja warum net gar!

Vierte Szene Vorige. Grillhofer. Bleib nur da, Wastl, mußt 'n Hausvatern machen, mußt einschenken und nachfülln! Ich glang net so weit und soll ich was haltn, zittern mer d' Händ, verschüttet leicht was, war schad drum! Liesel. Auf dein Wohlsein! Kriegt der a was? Grillhofer. No, wohl, wohl! Fangst scho wieder an? Na, na wann ma net vergunnt is... wann ma net vergunnt is... Grillhofer.