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Zuweilen in diesen dreizehn Jahren, wenn sein Magen verdorben gewesen war, hatte ihm geträumt, daß er wieder daheim sei in dem alten, hallenden Haus an der schrägen Gasse, daß auch sein Vater wieder da sei und ihn hart anlasse wegen seiner entarteten Lebensführung, was er jedesmal sehr in der Ordnung gefunden hatte.

Diese Erfahrung machte auch ich an meinem Teile, als ich, Mitte Februar, mit der Schaluppe unseres Schiffes und begleitet von dreizehn Mann und mit sechs kleinen Pöllern wohl ausgerüstet, eine neue Küstenfahrt antrat. Kurz zuvor nämlich hatte ein solcher englischer Korsar in dieser Gegend herumgekreuzt und mancherlei Unfug verübt.

Unmoeglich, nein! ich glaub es nicht! Melitta, Erinnerst du dich noch des Tages, da Vor dreizehn Jahren man dich zu mir brachte? Es hatten wilde Maenner dich geraubt. Du weintest, jammertest in lauten Klagen, Mich dauerte der heimatlosen Kleinen, Ihr Flehen ruehrte mich, ich bot den Preis Und schloss dich, selber noch ein kindlich Wesen, Mit heisser Liebe an die junge Brust.

Auf den Zweigen lag ein Kind von vielleicht zwölf oder dreizehn Jahren, ein Mädchen, dürftig mit einem bunten Kattunfetzen bedeckt, unter dem sich der kleine, dunkle Körper wand, und ich hörte einen matten zischenden Klagelaut, ein ersticktes Gurgeln, aus dem Knäuel hervordringen. Guru stöhnte bedauernd und hob sich auf die Zehen als fröre er.

Ssascha war ein sehr begabtes Mädchen, doch entsetzlich unartig und lebhaft. Sie war damals erst dreizehn Jahre alt. Schließlich sagte Anna Fedorowna zu Mama, daß es vielleicht ganz gut wäre, wenn ich mit ihr zusammen lernen würde, da ich ja in der Pension den Kursus sowieso nicht beendet hatte.

Es ist mir sicher, dass er keinen Tropfen Parfum bei sich trug, und doch roch ich etwas Angenehmes und Starkes, etwas, das mich erinnerte an ... da hatte ich es! Sind Sie es, der mich von dem Griechen befreit hat? Ei gewiss, sagte er, das war ich. Und wie geht es Ihnen? Ich erzählte, dass wir unser dreizehn auf dem Kontor seien und dass so tüchtig bei uns zu thun sei.

Nun bin ich Makler in Kaffee Last & Co., Lauriergracht No. 37 wir sind unser dreizehn auf dem Kontor, und wenn ich Stern mitzähle, der kein Salair empfängt, sind es vierzehn. Nun wohl, meine Ehefrau ist »Frau«, und ich sollte nun zu solchem Weib »Mevrouw« sagen? Das ging doch nicht!

Sie brachte mir eine Decke und legte sie sogar liebevoll um meine Schultern. Was für zwei süsse Kinder ich hatte. Sogar mit dreizehn war Lisa reif genug, um über sich selber lachen zu können. Viele lernen das nicht einmal mit vierzig. Ich hätte mich davon machen sollen, doch war ich nicht bereit die Mädchen allein zu lassen. "Wie heissen Sie denn, meine kleine grosse Dame?", fragte ich Lisa.

Als einst Magdalenas Gefängnis ausgebessert werden musste, wurde sie in ein benachbartes gebracht, in welchem die Schwester Christine nun schon dreizehn Jahre saß. Sie war zum Gerippe abgezehrt, vom Geißeln lahm und dem Wahnsinn nahe. An Festtagen wurde Magdalena zum Abendmahl in die Kirche gelassen und musste monatlich einmal bei Pater Olympius beichten.

Niemand gedachte seiner, bis zufällig der Herr sich zu ihm wandte und sagte: 'Und was gibt es Neues bei Euch draußen, guter Freund? 'Nichts Apartes! erwiderte der Schorenhans schnell besonnen, 'als daß merkwürdigerweise diese Woche eine Sau dreizehn Ferkel geworfen hat! Auf diese Worte schlug die Zinsfrau erbarmungsvoll die Hände über dem Kopf zusammen und rief: 'O du lieber Gott!