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Doch muss ich bekennen, Leser, dass dies Buch auch seinen Ursprung in dem Paket hat, und ich werde mich seinerzeit gehörig dieserhalb verantworten, denn ich gebe was darauf, dass man mich als jemanden betrachte, der die Wahrheit lieb hat und der auf seine Geschäfte achtgiebt. Unsere Firma ist Last & Co., Makler in Kaffee, Lauriergracht No. 37.

Dass Marie die Reinschrift für den Druck machen solle, dass man aber Geduld mit ihr haben würde, wenn grosse Wäsche wäre. Dass die fertigen Kapitel jede Woche auf dem Kränzchen vorgelesen werden sollten. Dass alle Unsittlichkeit vermieden werden solle. Dass mein Name nicht auf dem Titel stehen solle, denn ich bin Makler.

Der Makler, bei dem die hunderttausend Mark gestanden, hat Bankerott gemacht, Jürge ist wieder nichts wie Jürge, Hans bekommt den Korb, Grete bleibt sitzen, und der Schluß würde traurig genug sein, wenn das Glück mehr nehmen könnte, als es gegeben hat; gesund und vergnügt waren sie, gesund und vergnügt bleiben sie.

Busselinck & Waterman haben hinter den Reusen gefischt. Ein anständiger Makler benutzt keine Schleichwege, das sage ich! Am Tage nach der Gesellschaft bei den Rosemeyers, die in Zucker machen, rief ich Fritz und gebot ihm, mir das Paket von Shawlmann zu bringen. Ihr müsst wissen, Leser, dass ich in meiner Familie sehr ängstlich auf Religion und Sittlichkeit sehe.

Plötzlich entsteht ein Geräusch, ein Gedränge nach der Türe zu. Ein Wagen ist vorgefahren, die Leute stehen auf den Zehen, machen lange Hälse, um die Mienen der Kommenden zu sehen. Drei Männer arbeiten sich durch die Menge und stellen sich ernst und gravitätisch an ihren Platz zur Seite, wie es wohllöblicherweise auf anderen Börsen der Brauch ist, wo nur die Mäkler umherlaufen und sich drängen.

Ich dachte das Vergnügen zu haben, einen alten Schulkameraden vor mir zu sehen, aber ... Last? Das ist der Name nichtPardon, sagte ich denn ich bin immer höflich ich bin M'nheer Droogstoppel, Batavus Droogstoppel. Last & Co. ist die Firma, Makler in Kaffee, Lauriergr.... Nun, Droogstoppel, kennst du mich nicht mehr? Sieh mich mal ordentlich an.

Ein Makler ist doch kein Dienstmann, dünkt mich, und ich kann doch wohl behaupten, dass ich anständig aussehe. Ich hatte meinen Rock mit Pelzgarnitur an, und doch sass sie da so kommode und plauderte so ruhig mit ihren Kindern, wie wenn sie allein gewesen wäre. Obendrein, sie schien geweint zu haben, und unzufriedene Menschen kann ich nicht vertragen.

Ich sagte also noch einmal, dass ich M'nheer Droogstoppel sei, Makler in Kaffee, von der Lauriergracht, und ersuchte sie, doch nachzusehen, ob der Shawlmann zu Hause wäre, weil ich nicht wieder wie unlängst mit seiner Frau zu thun haben wollte, die stets unzufrieden ist.

Im Grunde jedoch war es nicht sowohl Konsul Buddenbrook selbst, dessen Persönlichkeit das Innere des Herrn Gosch in Flammen setzte, als vielmehr die junge Frau Konsulin, geborene Arnoldsen. Nicht als ob der Makler jemals ein Wort mit ihr gewechselt hätte. Er gehörte nicht zu dem Kreise der reichen Kaufleute, speiste nicht an ihren Tafeln und tauschte nicht Visiten mit ihnen.

Du weisst, dass ich Makler in Kaffee bin Lauriergracht Nr. 37 und dass ich für mein Fach alles über habe. Jeder wird also ermessen können, wie wenig ich zufrieden war mit der Arbeit von Stern. Ich hatte auf Kaffee gehofft, und er gab uns ... ja, der Himmel weiss, was! Mit seinem Thema hat er uns schon drei Kränzchenabende aufgehalten, und, was das ärgste ist, die Rosemeyers finden es schön.