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Auf halbem Wege mußte er in das begleitende Boot gefischt werden und lag am Lande noch immer bewußtlos. Die Wiederbelebungsversuche erregten große Teilnahme. Einige, die ihre erste Wette verloren hatten, wollten durch eine zweite, auf Jakobis Wiedererwachen oder Tod, den Verlust wieder gut machen. Die Damen wurden von der Spannung arg mitgenommen; es erfolgte ein hysterischer Anfall.

Ein Strom schoß rauschend aus dem Felsen und spülte Yakou und seine Leute in ein Bassin, aus dem sie mitten in der Stadt gefischt wurden mit Netzen. Ein Geschwaderführer wurde vor Yakou hinaufgebracht in einen Raum, in dem aus einem zugehängten Kabinett eine Stimme ihn anrief. Der Offizier warf sich nieder und erflehte sein Leben.

Um sich Ruhe zu verschaffen, lebte er Allen zu Gefallen, stieg zum Affengesichte und dem einäugigen Besenbinder herab und ergänzte die rohen Späße und ekelhaften Erzählungen derselben durch Brocken, welche er als halbstudirter und gebildeter Mann aus der neuern Romanenliteratur gefischt hatte.

Es wurde gefischt mit Stangen, Haken, Angeln, Netzen, und in der rasch wechselnden Szene vervielfältigte sich über den Suchenden und den gehobenen Bürden die Gestalt des Herrschers. 'Komm, Mönch! sagte er endlich. 'Hier gibt es für dich nichts mehr zu tun. Umberto und seine Knaben liegen nunmehr zu lang in der Tiefe, um ins Leben zurückzukehren. Der Strom hat sie verschleppt.

Wir saßen in einer schmutzigen Schenke einer kleinen Stadt an dem litauischen See Ssilkine, in dem wir gefischt hatten. »Die litauischen Weiber sind Klötze Fleisch. Die Liebe der Männer geht über sie hin, Unempfindliche, wie eine Welle beim Krebsen oder ein Schlag auf den Schenkel. Sie atmen kaum. Die litauischen Männer haben einen seltsamen Gang.

»Zum Glück kam eben zu jener Zeit der amtliche Bericht, daß man die Kleider des Mädchens am Theißufer aufgefunden und auch den Leichnam aus dem Flusse gefischt hat.« »Achunterbrach ihn der Oberrichter munter. »Ist das Mädchen gestorben?« »Wasschrie der Geselle und ließ die Bratenschüssel fallen, die er eben ans dem Ofen gehoben hatte, um sie auf den Tisch zu setzen.

Er zieht grad über uns hin. Hauptmann. Wie die Hunde bellen! Wau! Wau! Zweiter Zigeuner. Die Peitschen knallen. Dritter Zigeuner. Die Jäger jauchzen holla ho! Mutter. Bringt ja des Teufels sein Gepäck! Hauptmann. Haben im Trüben gefischt. Die Bauern rauben selbst, ist's uns wohl vergönnt. Zweite Zigeunerin. Was hast du, Wolf? Wolf.

Doch abends derselbe Auflauf; nur daß heute alle mittaten, ohne Unterschied. Sie trampelten alles nieder, sie zertrümmerten die Fenster, sie rissen den Gartenzaun um und knickten die jungen Obstbäume ab, und dabei sangen sie: Mutter, ich hab' einen Seemann gefischt! "So, hast du das?" Mutter, ich hab' einen Kaufmann erwischt! "Ja, hast du das?" Mutter, ein Geistlicher sitzt an der Schnur.

Er hatte nicht lange Zeit, darüber nachzudenken, denn plötzlich erreichte er einen Ort, den er wiedererkannte. Es war ein kleines dunkles Wasser, wo er im letzten Sommer gefischt hatte. Da merkte der Propst, daß er mit seiner Befürchtung recht gehabt hatte. Er befand sich tief drinnen im Walde, und das Pferd drang immer weiter gegen Südosten vor.

Er war ein Landstreicher, wie alle Fischotter, und hatte oft am Vombsee gefischt, wo er auch mit Smirre zusammengetroffen war. »Ich weiß wohl, wie du es anfängst, dir eine Lachsforelle zu ergattern