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Den folgenden Tag empfing ich einen Brief mit einem grossen Paket. Ich werde euch den Brief lesen lassen: Werter Droogstoppel! Ich finde, dass er wohl hätte sagen können: »Hochgeehrter Herr Droogstoppel, wo ich doch Makler bin. Ich bin gestern bei Ihnen gewesen mit der Absicht, Sie um etwas zu ersuchen. Ich glaube, dass Sie in guten Verhältnissen verkehren ...

Ich sagte also noch einmal, dass ich M'nheer Droogstoppel sei, Makler in Kaffee, von der Lauriergracht, und ersuchte sie, doch nachzusehen, ob der Shawlmann zu Hause wäre, weil ich nicht wieder wie unlängst mit seiner Frau zu thun haben wollte, die stets unzufrieden ist.

Darauf guckte er mich ganz verdutzt an und seufzte und fasste mich auf einmal bei einem Knopf von meinem Rock ... Bester Droogstoppel, sagte er, ich muss Sie um etwas bitten. Es ging mir ein Schauder durch die Glieder. Er wusste nicht, wie spät es war, und wollte mich um etwas bitten! Natürlich antwortete ich, dass ich keine Zeit hätte und nach der Börse müsste, obwohl es Abend war.

Nun, Komplimente sind nicht meine Sache. Mit einem Geschäftskunden ist das was anderes, und ich bin zu lange geschäftlich thätig, um meine Welt nicht zu kennen. Aber viel Bücklinge zu machen auf einer dritten Etage, das hielt ich nicht für nötig. Ich sagte also kurz, dass ich M'nheer Droogstoppel wäre, Makler in Kaffee, Lauriergracht 37, und dass ich ihren Mann sprechen wollte.

Namentlich ist der vorher erwähnte Droogstoppel Gemeingut des Volkes geworden, als der Typus einer Rasse, die leider nicht auf das Gebiet von Holland beschränkt scheint.

Wiewohl ich, wo Grundsätze in Frage stehen, niemanden schone, so habe ich doch die Einsicht, dass ich bei Stern einen andern Weg einschlagen muss als bei Fritz, und da zu erwarten ist, dass mein Name die Firma ist Last & Co., doch ich heisse Droogstoppel: Batavus Droogstoppel sich mit einem Buch verknüpfen wird, in dem Sachen vorkommen, die sich nicht mit der Achtung vertragen, die jeder anständige Mann und Makler sich selber schuldig ist, so erachte ich es für meine Pflicht, hier mitzuteilen, wie ich mir Mühe gab, auch den Stern auf den rechten Weg zurückzubringen.

Ich dachte das Vergnügen zu haben, einen alten Schulkameraden vor mir zu sehen, aber ... Last? Das ist der Name nichtPardon, sagte ich denn ich bin immer höflich ich bin M'nheer Droogstoppel, Batavus Droogstoppel. Last & Co. ist die Firma, Makler in Kaffee, Lauriergr.... Nun, Droogstoppel, kennst du mich nicht mehr? Sieh mich mal ordentlich an.

Ich ging also nach der Langen-Leydener-Querstrasse. Die Frau von dem Laden war vorn, schien mich jedoch nicht wiederzuerkennen, obschon ich ihr unlängst recht deutlich gesagt hatte, dass ich M'nheer Droogstoppel sei, Makler in Kaffee, von der Lauriergracht.

Batavus Droogstoppel. »Es war man, dass ich sagen wollte« um mit Abraham Blankaart zu reden dass ich dieses Kapitel als »essentiell« betrachte, weil wir darin nach meiner Meinung Havelaar noch besser kennen lernen, und er scheint nun doch einmal der Held der Geschichte zu sein. Tine, was sind das für Gurken? Liebes Kind, mache niemals Essig an Früchte!

Ich sagte, dass ich M'nheer Droogstoppel sei, Makler in Kaffee, von der Lauriergracht, doch dass ich mich wohl gleich selbst vorstellen würde.