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Als ihm einmal Gustav Adolf vor einer Schlacht den Antrag machen ließ, daß man im äußersten Fall einander Pardon geben möge, antwortete er: »Die Truppen sollen entweder kombattieren oder krepieren

Eigenes Auto mit Chauffeur und Diener.« »Herr von Sternheimb, ich mache Sie darauf aufmerksam. Sie sprechen von einer Dame der Gesellschaft!« »Ah, pardon!

Wir werden so weiterarbeiten wie bisherUnd dabei sah er seinem Besucher gerade in die Augen. »Pardon, gewiß. Ich meinte aber, wie denken Sie sich in Zukunft Ihre persönliche Stellung zu der Sache?« »Solange ich das Vertrauen der Mehrheit habe«, sagte Paul Seebeck ziemlich schroff, »bleibe ich hier auf meinem PostenHerr von Hahnemann stand auf: »Aber die haben Sie ja nicht mehr.

Briest sprach von dem Schwierigen einer landrätlichen Stellung; sie sei ihm verschiedentlich angetragen worden, aber er habe jedesmal gedankt. »So nach meinem eigenen Willen schalten und walten zu können ist mir immer das liebste gewesen, jedenfalls lieber Pardon, Innstetten , als so die Blicke beständig nach oben richten zu müssen.

Unterstehst du dich aber, einen Augenblick mit ihrer Übergabe zu zögern, so ist dein Leben verloren. Ja, schau' mich nur an! Ich mach' kein' Spaß! Augenblicklich, da kommt kein Pardon! Eduard. Ich füge mich deinem Ausspruche. Doch, wie wird es mir möglich werden, diese Priesterin der Wahrheit zu erkennen? Wie kann ich erfahren, ob ein Mädchen auch nicht im Scherze noch gelogen hat!

Sie können dem Freund Ihrer Alice, Ihrer Alice, aus dem Sumpf helfenSehr bleich und schmerzlich verzog der Kaplan das Gesicht: »Lassen Sie das, lassen Sie das, das sind schon nicht mehr Witze.« »Pardon, hab ich falsch gemacht, bitte um Entschuldigung, Hochwürden, ist so meine Art Witze, ist mir vorbeigeraten

Von dort schrieb er den zweiten Tag an Innstetten: »Pardon, Innstetten, daß ich mich auf französisch empfohlen. Es kam alles so schnell. Ich werde übrigens die Sache hinauszuspinnen suchen, denn man ist froh, einmal draußen zu sein. Empfehlen Sie mich der gnädigen Frau, meiner liebenswürdigen GönnerinEr las es Effi vor. Diese blieb ruhig. Endlich sagte sie: »Es ist recht gut so

»Pardon, lieber Herr Pastor ... Auf zwei Worte, MamaUnd während der Pastor ihm munter zunickte, nötigte Konsul Buddenbrook die alte Dame ins Landschaftszimmer zurück und zum Fenster.

Jedenfalls entschloß er sich, bei uns zu landen. Pardon kenne ich nicht mehr, deshalb attackierte ich ihn noch ein zweites Mal, worauf das Flugzeug in meiner Geschoßgarbe auseinanderklappte. Die Flächen fielen wie ein Blatt Papier, jede einzeln, und der Rumpf sauste wie ein Stein brennend in die Tiefe. Er fiel in einen Sumpf. Man konnte ihn nicht mehr ausgraben.

Aber Wippchen, der übrigens Pardon, schöne Cousine keine Kladderadatschfigur ist, Wippchen hat gegenwärtig nichts zu tun, es ist ja kein Krieg mehr. Leider. Unsereins möchte doch auch mal an die Reihe kommen und hier diese schreckliche Leere«, und er strich vom Knopfloch nach der Achsel hinüber, »endlich loswerden.« »Ach, das sind ja bloß Eitelkeiten. Erzähle lieber. Was ist denn jetzt dran