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Mit ungeheurer Anstrengung beendigte Leo die Toilettierung des Nationalrates, dann trug er ihn fast die vielen Treppen hinunter und beförderte ihn mit Hilfe des Chauffeurs in das Innere des geschlossenen Automobils. Grinsend hatte der Chauffeur dem Franzosen, den er oft zu führen pflegte, zugenickt.

»Komischmußte er unwillkürlich denken, »das eitle kleine Frauenzimmer da bildet sich wahrhaftig ein, es wäre so etwas wie der Mittelpunkt der WeltFrau Josepha setzte sich hinter das Steuer, er nahm zu ihrer Linken Platz, der Chauffeur drehte die Kurbel an und sprang auf den langen Seitentritt.

In einem der olivenfarbenen Spoelmannschen Automobile mit den ziegelroten Ledersitzen fuhren Klaus Heinrich und Imma und machten Visiten bei den Mitgliedern des Hauses Grimmburg. Ein junger Chauffeur lenkte das prachtvolle Fahrzeug derselbe, der nach Immas Aussage einige

Da sie aber an die Hölle, die sie in ein paar Minuten durchlebt hatte, nicht mehr glauben konnte, als sie im Auto saß, sondern alles für einen Traum hielt, fragte sie den Chauffeur, der sie an die Grenze fuhr: »Höre, ist Dein Herr, der General, der Herzog von LeuchtenbergSie hatte sich nach vorn gebeugt, er konnte aber in der rasenden Fahrt nicht zurückschauen und sie mußte wiederholen und ihr Ohr weit nach vorne schieben. »Nein, Frau«, sagte er kopfschüttelnd, »es war nicht der Herzog von LeuchtenbergDarauf fragte sie: »Und nun?

Eigenes Auto mit Chauffeur und Diener.« »Herr von Sternheimb, ich mache Sie darauf aufmerksam. Sie sprechen von einer Dame der Gesellschaft!« »Ah, pardon!

Aber jetzt adieu ... ich sehe da ein leeres Auto kommen, und eben fällt mir ein, meine Frau hat für heute abend ein paar Gäste geladenEr grüßte rasch und ging mit langen Schritten über den Straßendamm. »He, Chauffeur, Uhlandstraße 51Und im Einsteigen rief er zurück: »Sehen Sie, lieber Foucar, manchmal geht's auch ohne Protektion! Man muß nur vor die rechte Schmiede kommen ...«

Leo stieg ein, setzte sich neben Krötzl, der schon als halbe Weinleiche in der Ecke lag, und in mäßigem Tempo ging es vorwärts. Am Tage vorher hatte Leo mit dem Chauffeur eine wichtige Unterredung gehabt, die mit der Frage begann: »Wollen Sie hundert französische Francs verdienen

Was die rasche Automobilfahrt betraf, so erklärte Imma Spoelmann im Laufe derselben, daß sie Klaus Heinrich eigentlich nur dazu eingeladen habe, um ihm den Chauffeur zu zeigen, der sie fuhr, einen jungen, in braunes Leder gehüllten Amerikaner, von dem sie behauptete, daß er dem Prinzen ähnlich sähe. Klaus Heinrich versetzte lachend, daß die Rückansicht des Fahrers ihn nicht befähige, hierüber zu urteilen, und forderte die Gräfin auf, ihre Stimme abzugeben. Diese, nachdem sie die

Eine Menge Menschen umstand den Wagen. Tarquinius Zimt zwinkerte seinem Chauffeur zu. »Ignaz! Der Herr Professor möchte unser Automobil besichtigen, zeigen Sie doch mal die Maschine

Flametti stoppte und sah sich den Karren an. "Panne?" fragte er den Chauffeur. "Panne", erwiderte dieser, eifrig beschäftigt. Der Schaden war rasch repariert. Die Kinder des Autobesitzers stiegen auf. Der Chauffeur ebenfalls.