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Aktualisiert: 20. Mai 2025


»Pardon, meine Herren, ich dachte nicht zu stören«, sagte Frau Borromeo. »Das ist also der Neffe«, fuhr sie fort, trat rauschend näher, streckte Arnold die Hand entgegen und lächelte: sorglos, mütterlich, voll Teilnahme, etwas spöttisch, – alles zu gleicher Zeit mit einer unbeschreiblichen Mischung von Belebtheit und Ruhe.

Wenn ich daran denke, wie, Pardon, das Geschnatter hin und her ging, wenn er morgens in die Veranda kam oder wenn wir am Strande ritten oder auf der Mole spazierengingen. Es ist, wie ich dir sage, er traute sich heute nicht, er fürchtete sich vor seiner Frau. Und ich kann es ihm nicht verdenken.

Or vous ay compte mauenture ainsi comme mauint, ne ne vous ay menti de mot, se dieux me face pardon de mes pechies au iour de la mort." Et cil dit quil vouldroit mieulx auoir renoye toute cheualerie.

"Es hat sie ja mit Zähnen dazu gezogen; hör Er, lieber Freund, Gerechtigkeit ist besser als Pardon; war hilft aller Pardon auf Erden? Wir müssen doch alle vor das Gericht: Ihr Toten, ihr Toten sollt auferstehn, Ihr sollt vor das Jüngste Gerichte gehn.

»Ich habe aus Versehn Syrup zu meinem Fleisch genommensagte er dabei schmunzelnd, »das hätte doch curios schmecken sollen.« »Du hast noch keinen Syrup? oh, #beg your pardon#, hier steht ersagte Ezra freundlich. »Essen Sie Syrup zum Speckfrug der Professor, eben nicht angenehm von der neuen Kost überrascht. »Thust Du das nichtfrug der Pensylvanier mit einem halb ungläubigen Lächeln.

Die auf dem Block liegen und jetzt Pardon über sich hören. Euer sind sie Seel und Leib. Fiesco. Das freut mich. Sie geben den Ausschlag bei dem Pöbel zu Genua. Mohr. Was das ein Auftritt war! Wenig fehlte, der Teufel hole mich! daß ich nicht Geschmack an der Großmuth gefunden hätte.

Annelies ist außer dem Schreck nichts passiert, die schöne Eva hat sich einen Fuß verstaucht. Ignaz hat die holde Blonde auf seinen kräftigen Buckel laden und nach Hause tragen wollen, doch das hat sie abgelehnt. Piesecke hat nichts zu sagen gewußt als: „Pardon, pardon, es ist mir dieses alles sehr fatal.“

Was lachen Sie denn, Piesecke?“ „Ja, Pardon, Herr Stefenson, aber erst dreihunderttausend Mark verschenken und dann wegen fünfundzwanzig Pfennigso in der Abschiedsstundedasdas istPardonmerkwürdig!“ „Gar nicht merkwürdig, lieber Piesecke. Weil ich immer die Rechnungen auf die Fünfundzwanzig-Pfennig-Bilanz geprüft habe, kann ich mal gelegentlich dreihunderttausend Mark verschenken.“

Natuerlich liessen die Machthaber sich beschwichtigen; man versagte keinem den Pardon, da keiner die Muehe lohnte, mit ihm eine Ausnahme zu machen.

Der Herzog sagte laut zu dem wachthabenden Offizier: "Die Gräfin Grossinger hat ihren Bruder an ihrem Hause vorbereiten sehen, den Pardon zu bringen, und wollte diesem freudigen Ereignis beiwohnen; als ich zu demselben Zwecke vorüberfuhr, stand sie am Fenster und bat mich, sie in meinem Wagen mitzunehmen; ich konnte es dem gutmütigen Kinde nicht abschlagen.

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