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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Da kamen plötzlich zwei Franziskaner in großer Hast und Aufregung in den Hof gelaufen und riefen, es solle der Malefizrichter innehalten, der gnädige Fürst habe Pardon gegeben.

Sie packte den Gatten am ärmel. "Häsli, komm! Das ist nichts für uns." Häsli drehte sich auf dem Absatz und machte sich los. Er war unangenehm berührt. "Marsch, marsch, fort, komm!" drängte die Jodlerin und packte ihn von neuem heftig am ärmel. Sie gab keinen Pardon. "Na, mal langsam!" brummte Flametti. Und ihre Tochter zog eine mißmutige Schnute und stampfte hörbar ungehalten "Mutter!"

Aber das scharfe Auge des Offiziers hatte im Hintergrund den bösen Blick des Buckligen gesehen und eine Pistole in seiner Hand. „Die Pistole weg oder ihr seid alle des Todes!“ Die Weiber kreischten auf vor Schrecken, aber der Bucklige hatte die Pistole schon auf den Tisch gelegt und lächelnd entschuldigte er sich: „Pardon, es war nur Zufall, ich wollte nichts mit der Pistole, wirklich nicht, im Krieg hat man eben seine Waffe bei der Hand!“

Der Platz war in kurzer Zeit voellig erobert, und der Kommandant, der sich nur noch wehrte, weil man ihm keinen Pardon geben wollte, zog sich eben mit sinkenden Kraeften nach dem Portal des Hauses zurueck, als der russische Offizier, sehr erhitzt im Gesicht, aus demselben hervortrat, und ihm zurief, sich zu ergeben.

Einmal, als ich zufällig vorbeiging, bemerkte ich sogar, daß beide Herren weißliche Brocken es werden wohl Semmelkrumen gewesen sein in den Weiher warfen, und als Herr Doktor Haselmayer wahrnahm, daß ich es gesehen hatte, sagte er rasch: »Wir füttern nur den Mond äh, Pardon, soll heißen: den den SchwanNun gab es aber weit und breit keinen Schwan. Auch Fische nicht.

Ist das auch recht? Kann das Ihr sonst so geordnetes Oberbuchhaltergewissen vertragen?" Der arme Hofrat bat nur durch die Augen um Pardon; denn der Mund war ihm so verpetschiert, daß er nicht einmal ein Ach! oder Au! hervorgurgeln konnte.

Er hatte mir eben die Röcke aufgehoben und sich auf mich geworfen, als Rudolf die Türe öffnete. »O Pardonsagte er und fuhr zurück. Wir stoben entsetzt auseinander. Der Vater ging sofort hinaus, und ich hörte ihn nach einer Weile sagen: »Das Mädel muß man mit Gewalt aus dem Bett ziehen, sie will sonst nicht aufstehen

Inzwischen gestatten Sie, daß ich Sie ein bisserl bekannt macheSie sah sich um, winkte einer jungen Dame, die von einem Kreise von Courmachern umringt war: »Ach, liebe Magda ...« Die junge Dame, eine Rotblondine mit mageren Schultern, blickte auf. »Was denn, liebe Josepha?« »Gestatte, daß ich Dir Herrn Hauptmann von ... pardon, wie war doch gleich der Name?« »Von Foucar ...«

Denn von einem wuetenden Schlag der Hellebarde getroffen, stuerzte der Elende in die Knie und winselte um Pardon. Ein neuer Stoss streckte ihn stumm zu Boden.

Ein alter Mann trat herein, pardon, kroch herein, es war die Lebensweisheit, und sie kroch an meine Stiefel heran, um sie zu küssen. Und ich erlaubte dem entwürdigten Wesen das. Man denke: die Erfahrung, der gute edle Grundsatz: er leckte mir die Füße. Das nenne ich Reichtum.

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