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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ein Ungar hatte ihn in die linke Backe gehauen, das Blut rann ihm über das Gesicht auf den schwarz und weißen Harnisch herab. Dennoch wollte er sich diesen Husaren und auch den neapolitanischen Reitern, die ihn umdrängten, nicht ergeben. Endlich sprengte ein Herr vom Hofgesinde des Herzogs Moritz heran, Thilo von Trotha; dieser rief ihn auf deutsch an, Pardon zu nehmen.

Josef strich die ergrauten Bartkoteletten, machte tieftraurige Augen, wischte mit der Serviette über den Tisch und sagte sorgenvoll: »Es geht eh' ein Ringkaffee nach dem andern ein, ich glaub', lang' wer'n mir's auch net mehr machen. Wissen S', Herr Doktor, was die Herren Israeliten pardon, die Juden, waren, die sind halt alle gern in die feinen Lokale gegangen, wo was los ist und man was sieht.

Hedda schüttelte den Kopf. »Das verstehe ich nichtsagte sie. »Wenn ich etwas schaffe, von dem ich annehme, daß es nicht nur mich selbst, sondern auch einen Teil der Mitwelt interessiert, dann ist es doch in gewisser Weise egoistischPardon, Herr Pastor

Als er mich sieht, ist er ebenso erschreckt wie ich selbst und stammelt in Verwirrung ein paar Worte: Pardon Irrtum , giebt mir in Hast seine Karte und ist im Nu mit den Schuhen in der Hand und dem Rocke auf dem Arme zur Thüre hinaus, und das alles ging so schnell wie der Blitz und so komisch, daß ich trotz meines Elendes nun auch laut, laut lachen mußte.

Und weil sie nicht aufhörte zu schwatzen und die Augen zu verdrehen, sagte ich das zweite französische Wort, das ich weiß, nämlich »pardon!«. Darüber lachte sie herzlich, zeigte mir ihre Zähne, von denen die meisten aus Gold waren, und streichelte meine Hand. Nun wollte ich nicht unhöflich sein und sagte das dritte französische Wort, das ich weiß, nämlich »cochon!«.

»Pardonbemerkte Ertzum. »Ich hab' es alleine getan.« »Bitte sehrund Lohmann machte ein Gesicht von müder Strenge. »Meinen Anteil an dieser Beschädigung eines öffentlichen Besitztums oder wie man das nennt, muß ich mit aller Entschiedenheit in Anspruch nehmenVon Ertzum wiederholte: »Ich hab' es ganz alleine kaputt gemacht. Das ist wahr

Also kündigten sie dem Gefangenen Pardon an, wenn er ihnen einen Eid ablegte, dass er nichts verraten wolle, und drohten, dass sie in Kopenhagen wollten auf ihn Achtung geben lassen; er musste ihnen auf den Eid hin sagen, wo er wohne. Er sagte: "Neben dem Wilden Mann linker Hand in dem grossen Haus mit grünen Läden."

Knieend flehen die Franzosen um Pardon, haufenweise werfen sie die Musketen weg, aber die Stunde der Wiedervergeltung unsäglicher Greuel ist gekommen, die Blutsauger werden niedergeschlagen; nur wenigen gelingt es, der Schlucht und dem Blutbad im Dunkel zu entrinnen. Bis zum dämmernden Morgen verharren die Bauern, um sodann bei wachsendem Licht ihre Toten und Verwundeten zu bergen.

Wenn dieses ist, Milord von Westmorland, so nehmt dieses Papier; es enthält alle unsre Beschwerungen: Wird allen hierinn erwähnten Puncten abgeholfen, uns und allen unsern Anhängern, gegenwärtigen und abwesenden, der Pardon in gehöriger Form ertheilt, und eine vollständige Sicherheit unsrer Freyheit und unsers Eigenthums für's Künftige gewähret werden; so sind wir bereit die Waffen niederzulegen, und in unsre gesezmäßige Ordnung wieder einzutreten.

Seht, sie will keinen Pardon, man hat ihn ihr angeboten, wenn sie den Vater des Kindes nennen wolle; aber das Annerl hat gesagt: "Ich habe sein Kind ermordet und will sterben und ihn nicht unglücklich machen; ich muß meine Strafe leiden, daß ich zu meinem Kinde komme, aber ihn kann es verderben, wenn ich ihn nenne." Darüber wurde ihr das Schwert zuerkannt.

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insolenz

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