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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Als er aber merkte, dass der Sergeant der nämliche sei, dessen Eltern er geplündert und misshandelt hatte, und als er ihn an seine Schwester erinnerte, versagte ihm vor Gewissensangst und Schrecken die Stimme, und er fiel vor dem Franzosen auf die zitternden Knie nieder und konnte nichts mehr herausbringen als: "Pardon!", dachte aber: Es wird nicht viel helfen.

Brand hatte den Blick von ihm ab und auf einen eleganten Cylinder gewendet, der auf dem Bette lag: »Sie haben Ihren Hut in unpassender Art abgelegt, nehmen Sie ihn wieder aufsprach er gebieterisch, und Eduard brachte nur ein: »O Pardonheraus und gehorchte. Brand stellte einen Sessel, den einzigen, der da war, vor die geschlossene Thür, setzte sich und kreuzte die Arme.

Mit dieser Binde wünschst du dich ins Kabinett der Zoraide, wenn sie allein ist, drohst sie zu massakrieren, wenn sie dir dein Horn und deinen Stab nicht zurückgibt, und du wirst sehen, sie bittet dich noch um Pardon. hassar. Ein sauberer Plan. Das entdecke ich augenblicklich meiner Gebieterin. Wart, du Hexe!

Sie richtete sich ein wenig auf, und während sie ihr hohes helles Summen ausstieß, fast ohne zu wissen, daß sie es tat, sagte sie mit glänzenden Augen und hob ihre schönen durchsichtigen Flügel ein wenig: „Ich bin eine Biene, mein Herr.“ „Pardon“, sagte Hannibal, drehte sich ohne Gruß um und lief den Stamm so rasch hinunter, wie man nur irgend mit sieben Beinen laufen kann.

"Ich hörte es von den Leuten. Mit Ihrem Herrn Gemahl?" "Mein Bruder." Beide Damen unterdrückten mühsam ein Lächeln. Er nannte sie Fräulein und fragte nach ihrem Herrn Gemahl. "Ach so! Pardon," entschuldigte er sich und wurde über und über rot. "Der Herr Doktor ist ein grosser Seemann," sagte Fides. "Es ist ein Kapitän an ihm verloren gegangen." War das Spott? Er lächelte etwas gezwungen.

Sein offenes, frisches Gesicht, in dem ein paar kluge blaue Augen standen, hatte etwas ungemein Liebenswürdiges und Sympathisches. Er hob höflich die Hand an den Mützenschirm. »Pardon, meine Herren, wenn ich störe ... Sagen Sie mal, lieber Schmidt, ist Herr Hauptmann von Sternheimb schon gegangenDer Alte nahm die Hacken zusammen. »Nein, Herr Hauptmann, ich hätte es sonst sehen müssen

Noch einmal rannte er nach dem Wasser zurück, während er ein Pistol zog und den Hahn spannte, aber Philipp ritt stracks auf ihn zu, und hätte ihn unfehlbar über den Haufen geritten, wenn er nicht in die Knie gesunken wäre und gerufen hätte: #Mille pardon! mille pardon!# während er die Waffe aus der Hand warf. Sieh, sieh, Leonardus!

Ich habe von ihrer Sprache nur drei Wörter behalten können, die ich oft hörte: »Oui«, »pardon« und »cochon«. Bei unserer Einfahrt in den Hafen begrüßten uns die Schiffe mit lautem Jubel. Alle Schiffe hatten sich mit bunten Fahnen behängt, und ich glaubte zuerst, der Kaiser von Frankreich habe Geburtstag.

Es trifft sich wohl, daß mitten unter den Greueln einer Schlacht, mitten in den Schrecken einer Feuersbrunst oder sonst eines traurigen Verhängnisses, ein Einfall, eine ungefähre Posse, trotz aller Beängstigung, trotz alles Mitleids das unbändigste Lachen erregt. Man befahl in der Schlacht bei Speyern einem Regimente, daß es keinen Pardon geben sollte.

»Schätze mich glücklich, ein solches Wort aus Ihrem Munde zu hörenerwiderte der Prinz. »Es bestärkt mich in meinen Gefühlen für Sie, lieber Bülow, und ist mir, Pardon, ein neuer Beweis, daß der Teufel nicht halb so schwarz ist, als er gemalt wirdDer Prinz wollte weiter sprechen.

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