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Aus allen Trichtern erhoben sich nun gewehrschwingende Gestalten und rannten mit rollenden Augen und schäumendem Munde unter furchtbarem Hurragebrüll gegen die feindliche Stellung an, aus der die Verteidiger zu Hunderten mit hochgehobenen Händen hervorkamen. Pardon wurde nicht gegeben.

Verzeiht mir, Capitän! Werda! Werda! Damnation! Pardon, captain! Who’s there? Who’s there? Es scheint, sie sind gerad so faul als wir. Seems to me they are just as lazy dogs as we. Gebt Antwort! Schiff und Flagge! Answer, ye! whence and whither, and what’s your flag? Lass sein. Mich dünkt, ich seh den Capitän. He! Holla! Seemann! Nenne Dich! Wess Landes?

Wie aber Diederich eines Vormittags um elf Uhr beim zweiten Frühstück saß, brachte das Mädchen eine Karte: Friedrich Kienast, Prokurist der Firma Büschli & Cie., Eschweiler; und indes Diederich sie noch hin und her wendete, trat der Besucher schon ein. An der Tür blieb er stehen. „Pardon,“ sagte er, „es muß ein Irrtum sein. Man hat mich hier ins Haus gewiesen, aber ich komme nämlich geschäftlich.“

Jetzt ging es wie vom Wirbelwinde gefegt zur Stube hinaus; Einige suchten sich im Hause zu verkriechen, Andere traten in das Freie und suchten das Hasenpanier zu ergreifen, aber überall war der Weg verstellt, und aus jedem Munde der Führer scholl der Zuruf: Streckt die Waffen! Ergebt euch! Einige riefen auch in der That angstvoll: Pardon!

Sein Vater, der zweite Earl von Northumberland, hatte für König Karl I. tapfer gefochten und war, von Parlamentssoldaten umzingelt, mit dem Schwerte in der Hand gefallen, weil er sich weigerte, Pardon zu geben oder anzunehmen.

Hier heulte er wieder an ihrem Halse. "Darf deine Mutter auch kommen, dich zu sehen?" "Meine Mutter wo ist sie wo ist meine gute Mutter? Geschwind laßt sie hereinkommen! Ich habe nicht lange mehr hier zu bleiben." "Ist denn keine Gnade, kein Pardon nicht möglich? Ich will mich dem Gerichtsherrn zu Füßen werfen " "Meine Mutter, Walter!

Sind wir Angestellten ohne die Spur von Empfindung auf diese Welt gekommen? Wir werden eines Abends einfach zum Haus und zur Lebensexistenz herausgeworfen, und man glaubt noch, recht und milde getan zu haben. Pardon, Marti, Sie sind mein Nachfolger und genießen infolge meines Sturzes einen, wie Sie selber sagen, angenehmen Lebensaufenthalt.

"Alles, alles will ich versuchen!" rief ich aus, "gleich will ich nach dem Schlosse laufen; mein Freund, der Ihr die Rose gab, hat die Wache dort, er soll mir den Herzog wecken, ich will vor sein Bett knien und ihn um Pardon für Annerl bitten." "Pardon?" sagte die Alte kalt.

"Das machen Sie gut!" unterbrach sich Flametti mit einer Floskel aus seinem Varietéjargon, "freie Luft!" Ihm fiel die Konkubinatsstrafe ein. Was wird nun damit geschehen? Nachdem der Türke versagt hat? Kranemann wird keinen Pardon mehr geben. In die Wohnung wird er kommen mit dem Arrestbefehl. Mit dem Loch wird er drohen. Er, Kranemann, ihn, Flametti arretieren! Flametti lachte.

Was geht hier vor? Zurück von ihm, oder ich vernichte dich! Kennst du den Haß? Nein! denn ich bin die Zufriedenheit. Pardon, Mademoiselle! Je suis désarmé. Zufriedenheit. Karl! du siehst unsere Macht, zum letztenmal ruf ich dir zu: Wirf den Ring von dir, oder du siehst sie nie wieder du zauderst? Wohlan, lebe wohl!