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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Der Grund lag darin, daß ich nicht anders konnte. Da sagte der Schurke, er hätte versucht, in den letzten dreihundert Metern auf mich zu schießen, habe aber Ladehemmung gehabt. Ich gebe ihm Pardon – er nimmt es an und vergilt es mir nachher mit einem hinterlistigen Überfall. Seitdem habe ich noch keinen meiner Gegner wieder sprechen können, aus einem naheliegenden Grund.
Ich schrie den Grenadieren zu, sie sollten den Schändlichen wie einen tollen Hund niederstoßen, und erzürnte mich noch heftiger, als sie mir dies verweigerten, weil sie ihm einmal Pardon gegeben. Jetzt wollte ich selbst ihm ans Leben, und griff hier und dort hin nach einem Bajonett, das mir aber mit Glimpf vorenthalten wurde. Ich mußte es mit ansehen, daß man ihn lebendig zur Stadt brachte.
Pardon! und warfen die Waffen von sich, die Wildesten und Tapfersten aber nicht; der oben bezeichnete Franzose verzerrte sein Gesicht zu verzweiflungsvoller Wildheit und schrie seinen Gefährten zu: Seht ihr nicht, daß es nur eine Handvoll Bauernlümmel sind? Und ihr ausgediente Soldaten, wollt ihr euch in’s Bockshorn jagen lassen? Achtung! Stellt euch! Schließt ein Quarrée!
Wenn Sie also die Liebenswürdigkeit haben wollten, es ihr morgen wieder zuzustellen, Herr ... pardon, aber vorhin bei der Vorstellung habe ich Ihren Namen ...« »Brinckenwurff,« fiel der Lange ein, klappte die Hacken zusammen, »Leutnant der Reserve im Regiment.« Und Hans von Gorski fügte erklärend hinzu: »Hermann von Brinckenwurff!
Er hütete sich, das gesellige Leben zu vernachlässigen. Zwar ließ in dieser Beziehung seine Pünktlichkeit zu wünschen übrig, und beständig erst in der letzten Sekunde, wenn seine Gattin, in großer Toilette, und der Wagen unten schon eine halbe Stunde gewartet hatten, erschien er mit einem »Pardon, Gerda; Geschäfte
»Pardon,« begann er und zog ein wenig befangen die Mütze – »ich weiß, es ist eine große Freiheit, daß ich hier gleich die ganze Landstraße mit hineinbringe. Nicht wahr? – Treffe ich Herrn Wilms wohl zu Hause?« »Nein – nein – leider« – Else machte vergebliche Anstrengungen, sich zu erheben – »mein Mann und meine Schwester sind fort – aber wer – – mit wem habe ich denn –?«
Teut schlug mit den Hacken zusammen, und in Zirps Mienen malte sich einige Verlegenheit. Er streifte die Asche von der Cigarre auf den Fußboden ab und benutzte dann mit einem nachträglichen „Pardon!“ den bereit gestellten Aschbecher. „Bitte, bitte!“ schob Teut phlegmatisch ein. „Hören Sie, lieber Teut,“ begann Zirp mit gezwungenem Anlauf, „ich will offen reden.
Mitten durch den Lärm der Musik gellte ein Pfiff der Lokomotive, wir wurden wild durcheinandergeworfen der Zug fuhr. »Oui, pardon, cochon!« flüsterte ich vor mich hin. »Lebewohl, Marzel, du warst eine schöne Stadt! Und wenn man die Weißen aus dir hinauswerfen und dafür Hindus ansiedeln könnte, würdest du noch gewinnen! Wie hat mich dein Schmutz angeheimelt!
Gaston hatte verstanden, die Augenwinkel wurden ihm feucht. »Na ja, schön! Aber ich kann nun reden und reden ...« Karl von Gorski schluckte ein wenig, sah zum Fenster hinaus, vor dem ein plötzlich einsetzender Windstoß die fruchtbehangenen Kronen der Obstbäume bog. »Ja natürlich! Diese kleinen Frauenzimmer ... pardon, ich wollte sagen, jungen Damen ... ja also, es ist zu merkwürdig.
Ich dachte das Vergnügen zu haben, einen alten Schulkameraden vor mir zu sehen, aber ... Last? Das ist der Name nicht.« Pardon, sagte ich denn ich bin immer höflich ich bin M'nheer Droogstoppel, Batavus Droogstoppel. Last & Co. ist die Firma, Makler in Kaffee, Lauriergr.... Nun, Droogstoppel, kennst du mich nicht mehr? Sieh mich mal ordentlich an.
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