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Verdutzt guckt Martin dem Mädchen nach, Klärles Sinnen, Denken und Fühlen verstehe ein anderer, der Hirt kann's nicht verstehen. Gemächlich trollt Martin heim, unterwegs sich die Worte des Pfarrers zurechtlegend, die der Hirt wohl auch für richtig findet, nur hätte der Pfarrer nicht so deutlich auf Klärle sticheln sollen, die ja so arg empfindlich ist.

Dann ging es fort mit Trarira, und als der Wagen an den Landjägern vorbeikam, ließ der Graf das hölzerne Kasperle hinausgucken. Da sagten die Landjäger verdutzt zueinander: »Er bringt es ja wieder mitAuch auf dem Herzogsschloß riefen die Diener zuerst alle: »Der Graf von Singerlingen bringt Kasperle!« »Hachschrie die Prinzessin, »er will mich gewiß heiraten!

Aber ehe er noch das Zimmer verlassen konnte, zugleich mit dem Mädchen, das die Tür öffnete, drängten sich zwei blondköpfige Jungen herein, stürmten auf ihn los und hängten sich an ihn. »Großpapa! Großpapa! Da sind wir. Tante Maggie ... PerlchenDer Oberförster hob einen nach dem andern verdutzt in die Höhe. »Wo kommt ihr denn her, Jungens, und allein

Herr Röder sah einen Augenblick verdutzt drein, dann brach er in ein frohes Lachen aus. »Niemeyer, das haben Sie gut gemacht. Den Conrad Ferdinand und Karl May! Aber nun sagen Sie einmal ehrlich: Was fesselt Sie an diesen verlogenen Indianergeschichten

Und endlich waren da auch die schweren, breiten Panzerschiffe mit Türmen und Kanonen auf dem Verdeck, die heutigentags gebraucht werden, sowie schlanke, schwarzglänzende Torpedoboote, die wie lange schmale Fische aussahen. Während der Junge zwischen all diesem herumgetragen wurde, wurde er ganz verdutzt. »Nein, daß so große und stolze Schiffe hier in Schweden gebaut worden sinddachte er.

Ich ging über eine halbe Stunde ganz verdutzt vor dem Zaune auf und ab, so daß ich zuletzt die Aufmerksamkeit des alten Hofhundes auf mich lenkte; er bellte mich aber nicht an, sondern sah mich ungewöhnlich ironisch mit seinen zusammengekniffenen halbblinden Augen an. Ich verstand den Wink und zog mich zurück.

Und siehe, Herr Klöterjahn erschien. Er hatte Doktor Müllers kleines Telegramm erhalten und kam vom Strande der Ostsee. Er stieg aus dem Wagen, ließ sich Kaffee und Buttersemmeln geben und sah sehr verdutzt aus. »Herr«, sagte er, »was ist? Warum ruft man mich zu ihr?« »Weil es wünschenswert ist«, antwortete Doktor Müller, »daß Sie jetzt in der Nähe Ihrer Frau Gemahlin weilen

»Vater!« – rief die Frau und lag an der Brust des Fremden. Verdutzt und nicht ohne Mißbehagen sah Athalwin auf die Gruppe. »Du bist also der Großvater, der da oben in den Nordbergen haust? Nun grüß Gott, Großvater! Aber warum sagst du denn das nicht gleich? Und warum kommst du nicht durchs Thor wie andre ehrliche Leute

Mit Künstlernamen bin ich Irmingard Schwarzeneck genannt, bürgerlich höre ich auf den Namen Eva Bunkert und bin die Tochter des Baumeisters August Bunkert in Neustadt.“ Wir sahen der Tochter unseres grimmigsten Konkurrenten aus der feindlichen Nachbarstadt verdutzt in das strahlende Gesicht, und das Mädchen brach wieder in fröhliches Lachen aus.

Der Erzähler schwieg und begann sich eine Pfeife zu stopfen. Wir sahen aber einander ganz verdutzt an. »Vielleicht führen Sie ein besonders gottgefälliges Lebenbegann Herr Finoplentow, »und zur Belohnung