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Ach, was ich noch sagen wollte: steckt das noch zu euch ... es ist nur eine kleine Mühe ... es kann mal nützlich sein ... na, da hab ich's ja: eine Adresskarte! Die Co. bin ich, seit die Meyers raus sind ... der alte Last ist mein Schwiegervater. + + | LAST & Co. | | | | MAKLER IN KAFFEE. | | | | Lauriergracht No. 37. | + +

Der Besitzer wohnt hier immer noch von Zeit zu Zeit, obgleich das Haus so schlecht ist, daß mancher Krämer oder Makler schwerlich zu einem Sommeraufenthalt damit vorlieb nehmen würde. Ein neues Wohnhaus wird jetzt neben dem alten Gebäude erbaut, dieses aber mit aller Sorgfalt unverändert erhalten, die sein ehrwürdiges Alter und seine ehemalige hohe Bestimmung verdienen.

So möge man verstehen, wenn ich mahnend betone, dass der Empörungsschrei dieser Seele uns, uns alle angeht. Friedrichshagen bei Berlin, Juli 1901. Wilhelm Spohr. Ich bin Makler in Kaffee und wohne Lauriergracht 37.

Nun aber kam der Makler Grätjens von seinem Stuhle empor, und das nahm Zeit in Anspruch; als er aber ein Ende genommen hatte, da widmete er mit seiner etwas kreischenden Stimme ein Glas der Firma Johann Buddenbrook und ihrem ferneren Wachsen, Blühen und Gedeihen, zur Ehre der Stadt.

Der alte Makler Sigismund Gosch saß in der Glasveranda des Hauptgebäudes und trank Grog von Rum. Er stand auf, indem er durch die Zähne zischte, und dann setzten sie sich zu ihm, um, während die Koffer hinaufgetragen wurden, auch ihrerseits etwas Warmes zu genießen. Mochten sie schlafen. Herr Gosch schlief am Tage nicht.

Den folgenden Tag empfing ich einen Brief mit einem grossen Paket. Ich werde euch den Brief lesen lassen: Werter Droogstoppel! Ich finde, dass er wohl hätte sagen können: »Hochgeehrter Herr Droogstoppel, wo ich doch Makler bin. Ich bin gestern bei Ihnen gewesen mit der Absicht, Sie um etwas zu ersuchen. Ich glaube, dass Sie in guten Verhältnissen verkehren ...

Da die großen Handelsoperationen von dem großen Kapital monopolisirt sind, so bleibt dem kleinen Kapital nur noch der Kleinhandel. In Folge des herrschenden merkantilischen Geistes wirft er sich auch auf denselben mit einer wahren Wuth ein Verhältniß, das sich in der großen Menge schmarotzerischer Zwischenhändler und Mäkler am Besten zu erkennen giebt.

Ich dachte andauernd über mein Buch nach, doch da ich auf Wahrheit sehe, muss ich geradeaus sagen, dass ich nicht wusste, was ich da anzufangen hatte. Ein Ding steht fest: die Baustoffe, die ich in Shawlmanns Paket gefunden hatte, hatten grosses Interesse für die Makler in Kaffee. Die Frage war nur, wie ich handeln musste, um diese Baustoffe gehörig auszuwählen und aneinanderzureihen.

»Ja, Kind, wenn ich das wüßte ... Immerhin ... ich habe schon heute morgen ein paar Worte mit Gosch, dem alten Makler Gosch, gewechselt; er schien nicht abgeneigt, die Sache in die Hand zu nehmen

Indessen erlaubet mir wenigstens so viele Nachsicht von Euer Majestät zu erbitten, daß, wenn viele von diesen nachtheiligen Erzählungen, womit niederträchtige Zeitungs- Mäkler das Ohr der Fürsten zu umsumsen pflegen, sich falsch befinden, meine aufrichtige Reue wegen einiger würklicher Vergehungen, worinn meine Jugend ausschweiffend und tadelhaft gewesen ist, Vergebung erlangen möge.